Was für ein Sinntyp sind Sie?
Die Frage nach dem Sinn lässt tief blicken. In welchem der drei Profile erkennen Sie sich wieder? Mit diesem Test finden Sie es heraus.
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Und wie hoffen Sie?
Zuversichtlich oder träumerisch, vorausschauend oder mutig: Es gibt grundverschiedene Weisen zu hoffen. Welche entspricht Ihnen? Finden Sie es in diesem Test mit 18 einfachen Fragen heraus!

Die neue Sonderausgabe: Die Jahrhundert-Philosophen
Die Gegenwart ist herausfordernd, die Zukunft ungewiss. Wo finden wir ein Denken, das uns über die tiefen Umbrüche unserer Zeit hinwegträgt? Die neue Sonderausgabe des Philosophie Magazins sucht Antworten bei jenen Denkerinnen und Denkern, die der Welt und ihren Krisen seit Jahrzehnten philosophierend begegnen. Wie blicken sie in die Zukunft? Was können wir von ihnen lernen?
Hier geht's zur umfangreichen Heftvorschau!

Gehen wir miteinander?
Beantworten Sie die folgende Frage und finden Sie heraus, welchem philosophischen Paartyp Sie angehören!
Die Simulation des Denkens
Am 7. Juni bestand ein Computerprogramm erstmals den sogenannten Turing-Test. Doch ermittelt dieser Test, ob ein Computer denken kann?
Das Doppelgänger-Memory
Diese Prominenten sehen berühmten Philosophen zum Verwechseln ähnlich. Erraten Sie in diesem interaktiven Spiel, welcher Denker sich welchem Bild zuordnen lässt?

Doppelgänger-Memory
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Hat Deutschland im Rahmen der Flüchtlingskrise eine besondere historisch bedingte Verantwortung
Während viele Deutsche nach 1945 einen Schlussstrich forderten, der ihnen nach der Nazizeit einen Neubeginn ermöglichen sollte, ist seit den neunziger Jahren in Deutschland eine Erinnerungskultur aufgebaut worden, die die Funktion eines Trennungsstrichs hat. Wir stellen uns der Last dieser Vergangenheit, erkennen die Leiden der Opfer an und übernehmen Verantwortung für die Verbrechen, die im Namen unseres Landes begangen worden sind. Erinnert wird dabei an die Vertreibung, Verfolgung und Ermordung der Juden und anderer ausgegrenzter Minderheiten. Dieser mörderische Plan konnte nur umgesetzt werden, weil die deutsche Mehrheitsgesellschaft damals weggeschaut hat, als die jüdischen Nachbarn gedemütigt, verfolgt, aus ihren Häusern geholt, deportiert wurden und für immer verschwunden sind. Weil den Deutschen über Jahrhunderte hinweg eingeprägt worden war, dass Juden radikal anders sind und eine Bedrohung darstellen, kam es zu diesem unfasslichen kollektiven Aussetzen von Mitgefühl.