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Bild: Paul Marriott (Imago)

Impuls

Des Volkes Fernstenliebe

Fee Griebenow veröffentlicht am 21 September 2022 3 min

In Edinburgh wurde Königin Elizabeth II. mit Totenwache und Prozession gewürdigt. Unsere Autorin Fee Griebenow war vor Ort und fragt sich mit Nietzsche, was es mit der Emotionalität der Schotten gegenüber der Verstorbenen auf sich hat.

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Weitere Artikel

Gespräch
17 min

Elizabeth Anderson: „Vieles, was heute als Arbeit gilt, ist eigentlich keine. Selbst wenn es gut bezahlt wird"

Jana C. Glaese 21 September 2023

Die protestantische Arbeitsethik gilt als Herrschaftsinstrument zur Schaffung fügsamer Arbeiter. Stimmt nicht, sagt die Philosophin Elizabeth Anderson: Sie ist eine Befreiungstheorie. Ein Gespräch über Puritanismus, Faulheit und eine falsche Adam-Smith-Lesart. 

Elizabeth Anderson: „Vieles, was heute als Arbeit gilt, ist eigentlich keine. Selbst wenn es gut bezahlt wird"

Gespräch
4 min

Sokrates fragt: Sophie Passmann

Dominik Erhard 04 März 2021

In unserem Format Sokrates fragt stellen sich Künstlerinnen und Künstler jenen Fragen, die auch Sokrates an seine Schüler hätte richten können. Diesmal antwortet die Autorin Sophie Passmann, deren Buch Komplett Gänsehaut heute erscheint.

Sokrates fragt: Sophie Passmann

Artikel
3 min

Referendum: Wie aufgeklärt sind die Schotten?

Alexandre Lacroix 18 Oktober 2014

Am 18. September hält die schottische Regierung ihr Unabhängigkeitsreferendum ab. Eine Entscheidung zwischen Vernunft und Affekt – wie bereits der schottische Philosoph David Hume ahnte


Essay
10 min

Mein Wille geschehe?

Svenja Flasspoehler 15 April 2014

Die Debatte um den begleiteten Suizid ist neu entflammt. Sie wird bestimmt von extremen Positionen und hoher Emotionalität. Höchste Zeit für Aufklärung – und einen vermittelnden Lösungsvorschlag


Artikel
3 min

Im Bann des Public Feeling

Hartmut Rosa 15 Juni 2014

Jetzt geht es also wieder los. Von überallher strömen sie zusammen.


Artikel
4 min

Elite, das heißt zu Deutsch: „Auslese“

Svenja Flasspoehler 01 November 2018

Zur Elite zählen nur die Besten. Die, die über sich selbst hinausgehen, ihre einzigartige Persönlichkeit durch unnachgiebige Anstrengung entwickeln und die Massen vor populistischer Verführung schützen. So zumindest meinte der spanische Philosoph José Ortega y Gasset (1883–1955) nur wenige Jahre vor der Machtübernahme Adolf Hitlers. In seinem 1929 erschienenen Hauptwerk „Der Aufstand der Massen“ entwarf der Denker das Ideal einer führungsstarken Elite, die ihren Ursprung nicht in einer höheren Herkunft findet, sondern sich allein durch Leistung hervorbringt und die Fähigkeit besitzt, die Gefahren der kommunikationsbedingten „Vermassung“ zu bannen. Ortega y Gasset, so viel ist klar, glaubte nicht an die Masse. Glaubte nicht an die revolutionäre Kraft des Proletariats – und wusste dabei die philosophische Tradition von Platon bis Nietzsche klar hinter sich. Woran er allein glaubte, war eine exzellente Minderheit, die den Massenmenschen in seiner Durchschnittlichkeit, seiner Intoleranz, seinem Opportunismus, seiner inneren Schwäche klug zu führen versteht.


Gespräch
4 min

Catherine Newmark: „,Gefühle der Zukunft‘ ist eminent philosophisch, gedanklich interessant und zugleich praktisch hilfreich“

Antonia Siebeck 04 September 2025

Preisträgerin des Tractatus 2025 ist die deutsche Philosophin Eva Weber-Guskar, die für ihren Essay „Gefühle der Zukunft“ gewürdigt wird. Ein Gespräch mit dem Jury-Mitglied Catherine Newmark über die Qualitäten dieses Buches und den Aufwind der philosophischen Essayistik.

Catherine Newmark: „,Gefühle der Zukunft‘ ist eminent philosophisch, gedanklich interessant und zugleich praktisch hilfreich“

Impulse
5 min

Die daoistische Queen

Ariane Nicolas 05 Dezember 2020

Am 8. September 2022 ist Königin Elisabeth II. gestorben. Das Erfolgsrezept der Queen bestand im daoistischen Prinzip des Nicht-Handelns, wie die Netflix-Serie The Crown zeigt.

Die daoistische Queen

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Philosophie Magazin Nr.Nr. 84 - September 2025
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Oktober/ November Nr. 84
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