Für Aale und keinen
Das neue Album von Eels thematisiert Vergänglichkeit, ewige Wiederkehr und Hoffnung auf ein Nachleben.
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Weitere Artikel
Die letzte Ruhe
Immer mehr Menschen entschließen sich, ihre sterblichen Überreste am Wurzelwerk eines Baumes zu begraben. Woher kommt die Beliebtheit dieser Form der Bestattung? Auf den Spuren unserer Vorstellungen von Vergänglichkeit.

Mord an Samuel Paty: Wie weiter?
Der schreckliche Mord an dem Geschichts- und Geografielehrer Samuel Paty beschäftigt das Lehrpersonal Frankreichs auf ganz besondere Weise. Wir haben drei Philosophielehrer interviewt, um ein Stimmungsbild der Lage zu bekommen: Sehen sie sich in ihrer freien Meinungsäußerung beschnitten? Wie ist es um die Toleranz der Schüler untereinander bestellt? Auf welche Weise kann Religion im Unterricht thematisiert werden?

Fotografie als analytische Praxis
Die Sonderausstellung im Wiener Leopold Museum thematisiert Ludwig Wittgensteins Verhältnis zur Fotografie.

Bilder des Wandels
In der Ausstellung Metamorphosen spürt die gefeierte Porträtfotografin Herlinde Koelbl der Vergänglichkeit des Lebens nach und macht Transformationsprozesse sichtbar.

Die Kriegsvertreiber
Tocotronics neues Album liefert die Titelmelodie zu Kants Zum ewigen Frieden.

Die neue Sorry-Kultur
Immer häufiger sehen sich bekannte Personen genötigt, Entschuldigungs-Statements abzugeben. Erleben wir gerade eine Wiederkehr der christlichen Beichtpraxis?

Netzlese
Fünf philosophische Lesetipps für den Sonntag. Diesmal mit einer Würdigung der großen Denkerin Philippa Foot, der Digitalisierung von Niklas Luhmanns Zettelkasten, systemischen Rassismus in der Philosophiegeschichte, den Fallstricken der Demokratisierung der Demokratie sowie den Anti-Infektionsschutzdemos als verquere Wiederkehr der neoliberalen Botschaft.

Philosophie der zweiten Welle
Lange wurde vor der zweiten Welle der Pandemie gewarnt, nun ist sie da. Erneut werden die Maßnahmen verschärft und dringliche Warnungen ausgesprochen. Unweigerlich fühlt man sich da an das Frühjahr erinnert und stellt sich die Frage: Alles nochmal durchmachen? Wie geht man am besten mit solch einer Wiederholung um? Und liegt in der Wiederkehr des Gleichen auch eine Chance? Schopenhauer, Nietzsche und Kierkegaard können Hinweise geben.
