Heiliger Schuh
Über Wasser gehen: mit dem „Jesus Shoe“ des New Yorker Design-Labels MSCHF wird es möglich.
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Weitere Artikel
Familie auf Japanisch
Die japanische Agentur „Family Romance“, die die Schriftstellerin Elif Batuman in einem preisgekrönten Text im New Yorker porträtierte, gibt es in dieser Form nicht, wie sich jüngst herausstellte. Warum die ganze Welt dem Schwindel so bereitwillig aufsaß, erläutert der in Taipeh lehrende Philosoph Kai Marchal.

Panoptikum auf Rollen
In der U-Bahn-Station des Times Square testet die New Yorker Polizei aktuell den 181 Kilogramm schweren und 1,60 Meter großen Sicherheitsroboter K5, den viele als einen Schritt in Richtung flächendeckender Hightech-Überwachung des öffentlichen Raumes kritisieren.

Hannah Arendt in New York
Hannah Arendt fand nach Jahren auf der Flucht eine neue Heimat in New York. Wie sah Arendts Leben in der amerikanischen Metropole aus? Eine Reportage von Helena Schäfer über „das Mädchen aus der Fremde“, das in New York zu einer Philosophin von Weltrang wurde.

Kann Schlachten human sein?
Diese Frage steht nicht nur im Mittelpunkt des viel diskutierten Tierwohl-Labels. Sie betrifft alle, die Tiere lieben, aber trotzdem nicht auf ihren Verzehr verzichten wollen. Ein Besuch auf einem Schlachthof in Vermont.

Catherine Newmark: „Die philosophische Essayistik hat aktuell Aufwind“
Seit 2009 wird auf dem Philosophicum Lech in Österreich der Tractatus-Preis für herausragende philosophische Essayistik verliehen. Heute Abend geht er an Isolde Charim. Wir sprachen mit Catherine Newmark, die Teil der Jury ist, über die diesjährige Preisträgerin und die Frage, was überhaupt ein philosophischer Essay ist.

Catherine Newmark: „,Gefühle der Zukunft‘ ist eminent philosophisch, gedanklich interessant und zugleich praktisch hilfreich“
Preisträgerin des Tractatus 2025 ist die deutsche Philosophin Eva Weber-Guskar, die für ihren Essay „Gefühle der Zukunft“ gewürdigt wird. Ein Gespräch mit dem Jury-Mitglied Catherine Newmark über die Qualitäten dieses Buches und den Aufwind der philosophischen Essayistik.

Alles andere als obszön
Die kürzlich in El Higuerón (Spanien) entdeckte Penisskulptur ist mit ihren fünfzig Zentimetern die größte phallische Darstellung der Römerzeit. Warum verehren die Menschen seit Jahrtausenden das männliche Geschlechtsorgan?

Wahrheit und Passion
Zur Leidensgeschichte Jesu Christi gehören nicht nur sein Tod und die folgende Auferstehung, sondern auch seine juristische Verurteilung. Genau die, so Friedrich Weißbach, sei für die Rechtsphilosophie interessant. Denn sie fragt nach nichts Geringerem als dem Wesen der Wahrheit – und lehrt uns dabei, was Wahrheit nicht ist.
