Macht Arbeit glücklich?
Arbeit dient in erster Linie der Lebenserhaltung. Doch lässt sich darin auch ein tieferer Sinn finden? Aristoteles, Karl Marx und Bertrand Russel geben Antworten.
Philosophie Magazin +

Testen Sie Philosophie Magazin +
mit einem Digitalabo 4 Wochen kostenlos
oder geben Sie Ihre Abonummer ein
- Zugriff auf alle PhiloMagazin+ Inhalte
- Jederzeit kündbar
- Im Printabo inklusive
Sie sind bereits Abonnent/in?
Hier anmelden
Sie sind registriert und wollen uns testen?
Probeabo
Weitere Artikel
Bertrand Russell und die Mathematik
Philosophen formulieren oft provokant und scheinbar unverständlich. Doch gerade die rätselhaften Sätze sind der Schlüssel zum Gesamtwerk. Auch Bertrand Russels Auffassung von Mathematik ist nicht, was sie zunächst scheint.

Das Russell-Einstein-Manifest
Deutschland will jetzt doch Panzer an die Ukraine liefern. Der russische Außenminister Lawrow bringt den dritten Weltkrieg als „reale Gefahr“ ins Spiel. Zeit, eine eindringliche Warnung vor atomarer Eskalation in Erinnerung zu rufen, die der Philosoph Bertrand Russell am 9. Juli 1955 der Presse übergab und unter anderem von Albert Einstein unterzeichnet wurde.

Die neue Ausgabe: Karl Marx
Für die einen ist Karl Marx Visionär der Freiheit, für die anderen Wegbereiter repressiver Systeme. Wie viel Marx brauchen wir heute? Die neue Sonderausgabe blickt kritisch auf Licht- und Schattenseiten eines Denkers, der keine Utopien bieten wollte, sondern das Werkzeug zur radikalen Kritik der Gegenwart.
Hier geht's zur umfangreichen Heftvorschau!

Marion Bourbon: „Die Suche nach unserem Innersten bringt keineswegs Ruhe“
Sowohl im Stoizismus als auch in der kognitiven Verhaltenstherapie geht es in erster Linie um die Arbeit am Selbst. Doch was ist dieses Selbst und wie können wir lernen, zwischen falschen Vorstellungen und unserer ureigenen Subjektivität zu unterscheiden?

Ist Glück eine Entscheidung?
Ist Glücklichsein auch und vor allem eine Frage der Geisteshaltung? Kann man sich also dazu entscheiden? Aristoteles, Descartes und Alain geben darauf drei ganz unterschiedliche Antworten.

Feier der Erscheinung
Der 6. Januar ist ein Tag mit vielen Namen und Gesichtern. Hinter allen verbirgt sich das namenlose Ereignis einer gewaltigen Erschütterung, die in erster Linie ästhetisch in Erscheinung tritt. Doch was genau präsentiert sich uns an diesem Tag?

Gegen die „Friedenswindbeutel“ – Karl Marx‘ Kritik des bequemen Pazifismus
Seiner generellen Staatskritik zum Trotz plädierte Karl Marx in außenpolitischer Hinsicht dafür, republikanische gegen autoritäre Staaten zu verteidigen, schreibt der Politikwissenschaftler Timm Graßmann in seinem Buch Marx gegen Moskau. Die Haltung der deutschen Linkspartei gegenüber Waffenlieferungen an Kiew hätte der Autor des Kapitals aufs Schärfste kritisiert.

Bertrand Russell
Philosophen formulieren oft provokant und scheinbar unverständlich. Gerade diese rätselhaften Sätze sind der Schlüssel zum Gesamtwerk
Kommentare
Vielleicht kann man sagen: Wenn sie wahrscheinlich eher gute Folgen hat.
Um Mitmenschen zur Arbeit inspirieren, hilft es daher vielleicht, die wahrscheinlich eher guten Folgen zu zeigen.