Tierisch traurig
Eine Frau trauert um einen Freund.
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Weitere Artikel
Die neue Sonderausgabe: Freundschaft
Die Kraft der Freundschaft ist zeitlos. Doch gerade in Phasen des Umbruchs gewinnt sie besondere Bedeutung. Freundschaft stabilisiert, wenn alles andere in Bewegung gerät.
Hier geht's zur umfangreichen Heftvorschau!

Der Elektroschimpanse
Mit tierischen Sounds fragt Martin Gore auf seinem Album, was uns zum Menschen macht

Alain Froment: „Die Idee der Pflege ist ein tierisches Erbe“
Ein junger Mann auf der Insel Borneo (Indonesien) soll vor 31.000 Jahren erfolgreich amputiert worden sein. Dies geht aus einer Studie hervor, die kürzlich in der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde. Der Anthropologe Alain Froment analysiert die Bedeutung dieser Entdeckung.

Dieser Kampf bricht einem das Herz
Die liberale Mitte verurteilt rechten Hass, wie er sich jüngst in Großbritannien zeigte. Unsere Kolumnistin Eva von Redecker hingegen trauert auch um eine verpasste Möglichkeit.

Das Lügenparadox
In der Politik nutzt man Lügen im Dienste einer höheren Wahrheit oder Wahrheiten, die man zur Lüge verdreht. Da scheint die Diagnose der Postfaktizität nicht weit. Doch wer den „Tod der Wahrheit“ beklagt, trauert eigentlich nur um eine große Lüge – und ist selbst der Wahrheit größter Feind, meint Slavoj Žižek.

Lob der Freundlichkeit
Die Freundlichkeit wird im Vergleich zu Erfolg, Attraktivität und Intelligenz gering geschätzt, ja oft geradezu misstrauisch betrachtet. Tatsächlich aber hat sie – in ihren wahrhaftigen Formen – unsere Bewunderung verdient. Was macht echte Freundlichkeit aus? Und woher kommt sie?

Zwischen Brüderlichkeit und Herrschaft
Philosophen der Antike waren überzeugt: Ohne Freundschaft kann es kein Gemeinwesen geben. Die Neuzeit sah es umgekehrt: Freundschaft hat in der machtbestimmten Politik nichts verloren. Seit der Französischen Revolution versucht man nun Eigeninteresse und Solidarität zu verbinden.

Geht Freundschaft durch die Nase?
Worauf beruht Freundschaft? Geht es um Ähnlichkeit? Geteilte Vorlieben? Eine gemeinsame Geschichte? Eine Studie zeigt, dass es am Geruch liegt. Dies eröffnet einen neuen Blick auf die Menschen, die wir lieben – und auf diejenigen, die wir nicht riechen können.
