Die Fäden der Macht
Verschwörungstheorien haben neuen Auftrieb erhalten. Wann ist Skepsis gegenüber Autoritäten angebracht – wann nicht? Die Theologin Petra Bahr und der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen im Dialog.
Philosophie Magazin +

Testen Sie Philosophie Magazin +
mit einem Digitalabo 4 Wochen kostenlos
oder geben Sie Ihre Abonummer ein
- Zugriff auf alle PhiloMagazin+ Inhalte
- Jederzeit kündbar
- Im Printabo inklusive
Sie sind bereits Abonnent/in?
Hier anmelden
Sie sind registriert und wollen uns testen?
Probeabo
Weitere Artikel
Bernhard Pörksen: „Trumps Erfolgsrezept ist die Gleichzeitigkeit von Total-Verwirrung und Brachial-Orientierung“
Der Sturm auf das Kapitol war wohl einer der letzten Tiefpunkte von Donald Trumps Präsidentschaft. Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen erläutert im Interview, warum die Spaltung der Gesellschaft aber auch künftig Trumps Geschäftsmodell bleiben könnte und weshalb die „sanfte Ignoranz der Idiotie“ eine Zukunftsaufgabe des Qualitätsjournalismus ist.

Bernhard Pörksen: „Was, wenn die Welt mir nie wirklich zuhört?“
Wer zuhört, öffnet sich der Sichtweise eines anderen. Ein schwieriges, manchmal auch heikles Unterfangen in politisch aufgeheizten Zeiten und ihren tobenden Aufmerksamkeitskämpfen. Ein Gespräch mit Bernhard Pörksen über strategisches Zuhören, verschlossene Ohren – und verbitternde Echolosigkeit.

Werden die Medien ihrem Auftrag gerecht?
Der Journalismus steht in der Kritik: Informiert er noch oder erzieht er schon? Und welche Rolle spielen die Sozialen Medien? Ein Gespräch zwischen Ex-ZDF-Chefredakteur Peter Frey und dem Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen, moderiert von Thea Dorn.

Was lässt Stimmungen kippen?
Vor einem Jahr sorgte „Köln“ für einen republikweiten Stimmungsumschwung. Anlass genug, genauer hinzusehen: Wie wird der Mensch, wodurch ein Volk gestimmt? Oder sind wir es selbst, die unsere Stimmung bestimmen? Der Soziologe Heinz Bude streitet mit dem Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen.
Ariadnes Faden
Der Faden der Erzählung hilft uns, das Labyrinth der Realität zu verstehen.

Trumps dunkle Skepsis
Welches Podium Trump heute auch immer betritt, wie wirr, desinformiert und selbstwidersprüchlich seine Auftritte auch sein mögen: Er verkörpert den lebendigen Tatbeweis, dass seine Vorbehalte gegen sämtliche Institutionen, die ihr Wirken im Zeichen der Wahrheit verstehen, eine gewisse Berechtigung hatten.
Wie soll man Trumps destruktiver Skepsis also begegnen?

Die gereizte Gesellschaft
Hasskommentare, Tabubrüche, politischer Extremismus: Die tiefe Krise der Demokratie spiegelt sich in der gegenwärtigen Diskurskultur. Oder ist die Ausweitung der Kampfzone ein gutes Zeichen? Der Medientheoretiker Bernhard Pörksen diskutiert mit der Philosophin Marie-Luisa Frick
Wann bin ich ganz ich?
Man selbst sein – eine große Sehnsucht in einer Welt der Entfremdung. Doch wann und wie ist das zu schaffen? Jean-Jacques Rousseau, Jean-Paul Sartre und Judith Butler haben da drei Tipps für Sie.
