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Bild: © Imago

Essay

Probleme des Amerikanismus

Moritz Rudolph veröffentlicht am 25 April 2025 2 min

Der Trumpismus zielt auf einen antiliberalen Regime Change – auch in Berlin. Die Amerikaliebe der Deutschen hilft ihm dabei.

 

Zu den großen Schwächen der Deutschen gehört zweifellos ihr Hang zum Antiamerikanismus, zum haltlosen Groll gegen Politik und Kultur der USA. Übersehen wird jedoch oft, dass es auch ein Gegenphänomen gibt, das ähnlich verbreitet und unsinnig ist: der Amerikanismus, die bequeme Hinwendung zu den USA. Der Hinweis darauf galt lange als alteuropäischer Dünkel, eben als Antiamerikanismus. Wer Amerika kritisierte, war ein ressentimentgeladener Spinner, ein Kommunist oder Nazi. Schließlich verdanken wir den USA unseren Platz in der freien Welt. Heute zeigt sich, dass Amerika gar nicht so freiheitlich ist. Das Trump-Musk-Regime schüchtert Gerichte, Universitäten und NGOs ein, träumt von Gebietserweiterungen, mindert den Wohlstand der Welt durch eine sinnlose Zollpolitik und lässt Putin bei seinem Zerstörungswerk freie Hand. Der deutsche Amerikanismus hilft ihm dabei.

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Weitere Artikel

Gespräch
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Sally Haslanger: „Um einen sozialen Wandel zu bewirken, müssen wir die Kultur verändern“

Friedrich Weißbach 09 Juni 2023

Wir leben in einer Gesellschaft, die von sexistischen, rassistischen und ökonomischen Ungerechtigkeiten geprägt ist, meint Sally Haslanger. Das macht einen sozialen Wandel unbedingt nötig. Wie genau dieser aussehen könnte und warum er auch eine neue Sichtweise des Rechts einschließt, erläutert die Philosophin und diesjährige Inhaberin des Benjamin Chair im Interview.

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US-Wahl 2024

Philomag Redaktion 04 November 2024

Trump lügt, pöbelt und bricht Recht. Trotzdem wird er von seinen Anhängern gefeiert und wurde erneut zum Präsidenten gewählt. Wie ist das möglich? Haben US-amerikanische Denkströmungen dem Trumpismus den Boden bereitet? Konservatismus, ziviler Ungehorsam, Pragmatismus: Eine Aufklärung in drei Teilen. Lesen Sie unser aktuelles Dossier mit der Titelfrage „Woher kommt der Trumpismus?“ bis Donnerstag ohne Paywall.

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„Authentisch sein heißt, sein Potenzial verwirklichen“

Wolfram Eilenberger 20 September 2017

Er ist der große Vordenker des Multikulturalismus. Aber auch in Fragen religiöser Toleranz oder kapitalistischer Entfremdung zielt Charles Taylors Denken ins Zentrum heutiger Debatten. Ein Gespräch über das Ich als Ware und kanadische Ureinwohner mitten in Berlin
. Das Gespräch führte Wolfram Eilenberger.

Charles Taylor: „Kapitalismus und Demokratie leben in einer schwierigen Beziehung“

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Charles Taylor: "Authentisch sein heißt, sein Potenzial zu verwirklichen"

Wolfram Eilenberger 18 Oktober 2014

Er ist der große Vordenker des Multikulturalismus. Aber auch in Fragen religiöser Toleranz oder kapitalistischer Entfremdung zielt Charles Taylors Denken ins Zentrum heutiger Debatten. Ein Gespräch über das Ich als Ware und kanadische Ureinwohner mitten in Berlin


Impulse
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Überwindung als Versprechen

Dieter Thomä 26 Februar 2025

Die schillernde Vorsilbe „Trans-“ zielt mit einem Gelübde an die Überwindung des Alten ins Offene. Sie will in luftige Höhen gelangen und nicht zurückblicken. Dabei scheut sie sich, so Dieter Thomä, auch nicht vor Experimenten und Ekstase.

Überwindung als Versprechen

Artikel
8 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2016

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


Artikel
5 min

Sadik al Azm: „Syrien erlebt die Revolution in der Revolution“

Michael Hesse 15 Dezember 2016

Seit fast sechs Jahren wütet in Syrien ein brutaler Bürgerkrieg, in dem bis zu 500 000 Menschen getötet wurden, während Millionen zur Flucht innerhalb und außerhalb des Landes gezwungen wurden. Das Regime von Baschar al Assad und eine unübersichtliche Mischung von oppositionellen Kräften und IS-Milizionären bekämpfen einander und die Zivilbevölkerung rücksichtslos. Vor vier Jahren sprach das Philosophie Magazin mit Sadik al Azm, einem der bedeutendsten Philosophen des Landes, der kurz zuvor nach Deutschland emigriert war, über die Aussichten für Syrien, das Gespräch führte Michael Hesse. Al Azm ist am Sonntag, dem 11. Dezember 2016, in Berlin gestorben.

Sadik al Azm: „Syrien erlebt die Revolution in der Revolution“

Gespräch
13 min

Rahel Jaeggi: „Unser Verständnis von Selbstverwirklichung ist eine Zumutung“

Svenja Flasspoehler 01 Januar 2014

Pathologien der Arbeit, gescheiterte Selbstentwürfe, entfremdetes Dasein: Rahel Jaeggis Philosophie zielt ins Herz der heutigen Leistungsgesellschaft. Mit ihrem kritischen Interesse an unseren Lebensformen will sie einen gesellschaftlichen Wandel einleiten


Artikel aus Heft Nr. 82 Juni / Juli Vorschau
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Oktober/ November Nr. 84
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