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Bild: Hulton-Deutsch Collection/CORBIS/Corbis via Getty Images

Klassiker

Sartres Weg zur Selbstbefreiung

Hans-Martin Schönherr-Mann veröffentlicht am 24 Oktober 2017 12 min

Sartres frühe existenzialistische Werke behaupten die absolute, unbedingte Freiheit jedes einzelnen Menschen. Eine wirkmächtige Idee, die weit in die sozialen Emanzipationsbewegungen des späten 20. Jahrhunderts hineingewirkt hat. Aber die Freiheit hat auch eine Rückseite: die Verantwortung.

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Weitere Artikel

Gespräch
10 min

Vincent von Wroblewsky: „Sartre wollte einen modernen Marxismus“

Catherine Newmark 24 Oktober 2017

Sartres politisches Engagement führt ihn schon früh in eine Weggenossenschaft mit den Kommunisten. Wie aber lassen sich existenzialistische Freiheitsideale mit marxistischer Systemkritik verbinden? Ein Interview mit dem Philosophen und Übersetzer Sartres Vincent von Wroblewsky.

Vincent von Wroblewsky: „Sartre wollte einen modernen Marxismus“

Essay
6 min

Gibt es einen Ausweg aus Sartres Hölle?

Fritz Breithaupt 15 April 2015

Wer den Anderen nur als konkretes Gegenüber denkt, verfehlt den sozialen Kern unserer Existenz. Denn in Wahrheit sind wir keine dialogischen, sondern triadische Wesen. Über die friedensstiftende Rolle des Dritten in unser aller Bunde


Essay
5 min

Vergesst Sartre!

Andrea Roedig 22 Mai 2019

Das Verhältnis zwischen Michel Foucault und Jean-Paul Sartre war nicht einfach. In den 1960er-Jahren wurde Sartre für Foucault sogar zum heimlichen Antipoden. Dabei hatte Foucaults Frühwerk ganz anders begonnen.

Vergesst Sartre!

Artikel
4 min

Freiheit für die Verantwortung

Svenja Flasspoehler 01 Juni 2016

Ein wahrer Liberaler hält den Radius seiner Verantwortung lieber klein? Weit gefehlt: Denn an die Idee der Freiheit zu glauben heißt, aktiv für sie einzustehen. Und zwar weltweit.


Gespräch
8 min

Lea Ypi: „Der Kapitalismus verstößt gegen das kantische Prinzip“

Friedrich Weißbach 19 Januar 2024

Ist die Verwirklichung von Freiheit eine Sache des Einzelnen oder der Gesellschaft? Die Philosophin Lea Ypi betont, dass es auch in unterdrückenden Verhältnissen eine unveräußerliche Verantwortung des Menschen gibt. Dennoch muss die Gesellschaft so reformiert werden, dass sich unser moralisches Potenzial entfalten kann.

Lea Ypi: „Der Kapitalismus verstößt gegen das kantische Prinzip“

Essay
8 min

Cioran und der Nihilismus

Marianna Lieder 24 September 2020

Emil Cioran gilt als abgründiger, stilbewusster Finsterling und radikaler Neinsager des 20. Jahrhunderts. Erfüllt von Welt- und Menschenekel wetterte er gegen jedes Heilsversprechen, jede Utopie, jede Systematik und gegen seine eigenen Dämonen. Dabei schrieb er buchstäblich um sein Leben. Über die heilsame Macht des negativen Denkens. 

Cioran und der Nihilismus

Artikel
6 min

Mit Tolkien auf die Barrikaden

Friedrich Weißbach 21 Juli 2022

Vielen gilt Tolkien als Verfechter einer vormodernen, traditionellen Gesellschaft. Doch sein Werk lässt sich auch anders lesen: als Inspiration für aktuelle Widerstands- und Emanzipationsbewegungen.

Mit Tolkien auf die Barrikaden

Artikel
2 min

Hat Deutschland im Rahmen der Flüchtlingskrise eine besondere historisch bedingte Verantwortung

Aleida Assmann 07 Januar 2016

Während viele Deutsche nach 1945 einen Schlussstrich forderten, der ihnen nach der Nazizeit einen Neubeginn ermöglichen sollte, ist seit den neunziger Jahren in Deutschland eine Erinnerungskultur aufgebaut worden, die die Funktion eines Trennungsstrichs hat. Wir stellen uns der Last dieser Vergangenheit, erkennen die Leiden der Opfer an und übernehmen Verantwortung für die Verbrechen, die im Namen unseres Landes begangen worden sind. Erinnert wird dabei an die Vertreibung, Verfolgung und Ermordung der Juden und anderer ausgegrenzter Minderheiten. Dieser mörderische Plan konnte nur umgesetzt werden, weil die deutsche Mehrheitsgesellschaft damals weggeschaut hat, als die jüdischen Nachbarn gedemütigt, verfolgt, aus ihren Häusern geholt, deportiert wurden und für immer verschwunden sind. Weil den Deutschen über Jahrhunderte hinweg eingeprägt worden war, dass Juden radikal anders sind und eine Bedrohung darstellen, kam es zu diesem unfasslichen kollektiven Aussetzen von Mitgefühl.


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