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Lösungswege

Warum führen wir Smalltalk?

Dominik Erhard veröffentlicht am 2 min

Plappern, tratschen, Phrasen dreschen. Oberflächliche Gespräche haben einen schlechten Ruf. Vier Denker erläutern mit Tiefgang den Wert seichter Konversation

 

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Weitere Artikel

Gespräch
6 min

Andreas Weber: „Ein Kompromiss ist ein wilder Friede“

Dominik Erhard

Kompromisse haben einen schlechten Ruf. Sofort wittert man Übervorteilung und Betrug. Eine ganz falsche Sichtweise meint der Philosoph Andreas Weber in seinem jüngst erschienenen Buch „Warum Kompromisse schließen?“. Im Gespräch erläutert er, warum wir diese Form der Übereinkunft als Ausweis unserer Menschlichkeit schlechthin betrachten sollten.

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4 min

Glück, das provoziert

Lebe die Gegenwart und vermeide Leid. Fern von oberflächlicher Genusssucht lehrte Epikur das Streben nach einfachen Freuden, um im Einklang mit sich selbst zu bleiben.

 


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3 min

Amanda Gorman: Das Ende des orangen Phrasenstaubs

Nora Gomringer

Bei der Vereidigung Joe Bidens hat die 22-jährige Amanda Gorman viele Menschen mit ihrem Gedicht The Hill We Climb tief berührt. Die Lyrikerin und Performerin Nora Gomringer erklärt, wie Gorman die verfaselten Jahre unter Trump mithilfe der Poesie kurz hat vergessen lassen.

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Impulse
10 min

Whataboutism als Gesprächsstrategie?

Michael Merry, Viola Siegmeier und Johannes Drerup

Whataboutism, eine viel genutzte Argumentationsstrategie in Debatten über den Israel-Gaza-Krieg, lenkt durch Gegenfragen oft von der eigentlichen Kritik ab. Trotz seines schlechten Rufs kann Whataboutism aber auch positive Effekte haben, argumentieren Michael Merry, Viola Siegmeier und Johannes Drerup.

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Impulse
5 min

bell hooks und die Revolution des Afrofeminismus

Octave Larmagnac-Matheron

Am 15. Dezember starb die Literaturwissenschaftlerin bell hooks im Alter von 69 Jahren. Sie gilt als eine der wichtigsten feministischen Stimmen der Gegenwart. Mit den Begriffen „Intersektionalität“, „Schwarzer Feminismus“, „Schwesternschaft“ und „Ethik der Liebe“ erläutern wir vier Kernideen ihres Schaffens.

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Gespräch
12 min

Wolfram Eilenberger: „Philosophie kann direkt in die Existenz eingreifen“

Nils Markwardt

Hannah Arendt, Simone de Beauvoir, Ayn Rand und Simone Weil: Das sind die Protagonistinnen in Wolfram Eilenbergers neuem Buch Feuer der Freiheit. Schon in Die Zeit der Zauberer, dem zum Weltbestseller avancierten Vorgänger, hatte Eilenberger Leben und Denken von vier Geistesgrößen zusammengeführt. Damals waren es Ludwig Wittgenstein, Walter Benjamin, Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Nun also vier Frauen, die ihr Denken in den finsteren 1930er und 40er Jahren entwickeln. Ein Gespräch mit dem Autor über ein Jahrzehnt, in dem die Welt in Scherben lag - und vier Philosophinnen, die die Freiheit verteidigten.

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Artikel
1 min

Ein Jahrhundert wird erwachsen – Die neue Edition ist da!

Philomag Redaktion

Herausragende Denkerinnen und Denker zeigen in Essays und Gesprächen Wege auf, wie wir geopolitischen Verwerfungen sowie dem Klimawandel begegnen können, technische Entwicklungen besser verstehen oder im alltäglichen Umgang mit unseren Mitmenschen offen bleiben für Unerwartetes.

Hier geht's zur umfangreichen Heftvorschau.

Ein Jahrhundert wird erwachsen – Die neue Edition ist da!