Leibniz' Lasagne
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Kulturanzeiger: Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes
In unserem Kulturanzeiger stellen wir in Zusammenarbeit mit Medienunternehmen ausgewählte Neuerscheinungen vor, machen die zentralen Ideen und Thesen der präsentierten Filme zugänglich und binden diese durch weiterführende Artikel an die Philosophiegeschichte sowie aktuelle Debatten an. Diesmal im Fokus: Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes. Ein Film von Edgar Reitz.

Leibniz und das Böse
Das Böse sei keine „wirkende Ursache“, sondern eine „Beraubung“, schreibt Leibniz, der heute vor 378 Jahren geboren wurde, in seiner berühmten Theodizee. Was will er damit sagen? Hier eine Interpretationshilfe.

Die Erfindung von Leibniz
Wie kann Denken filmisch inszeniert werden? Und ist Metaphysik ein Thema für das Kino? Drehbuchautor Gert Heidenreich über die Schwierigkeit, die schillernde Figur Leibniz greifbar zu machen.

Die Versprechen der Vernunft
In Edgar Reitz’ Film Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes diskutiert Gottfried Wilhelm Leibniz mit Malern und fragt nach dem Verhältnis von Bild und Wahrheit.

Einheit durch Teilung
Die Europäische Union ist ein Mosaik aus vielen Staaten, Regelungen und Veto-Spielern. Genau das macht sie so harmonisch, wie wir von Gottfried Wilhelm Leibniz lernen können. Wer Europa stärken will, muss es weiter aufteilen.
