Mächtig duftend
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Kai Strittmatter: „Was wir in China beobachten, ist die Rückkehr des Totalitarismus im digitalen Gewande“
Schien die Kommunistische Partei Chinas durch die Corona-Pandemie anfangs ins Wanken zu geraten, ist sie mittlerweile mächtiger denn je. Wie das Regime den totalen Staat weiter ausbaute, warum man dessen Propaganda mit Hannah Arendt verstehen kann und weshalb Xi Jinping die alten chinesischen Philosophen rehabilitiert, erklärt Publizist Kai Strittmatter im Interview.

Gibt es ethischen Voyeurismus?
Lassen uns Bilder von Tod und Leid mit den Betroffenen mitfühlen, bringen uns vielleicht sogar ins Handeln? Oder bedienen sie lediglich unsere Sensationslust? Für Judith Butler ist unsere Trauer ein mächtiges politisches Instrument, das es klug einzusetzen gilt.

Thomas Fuchs: „Ein angstfreies Leben wäre ein gleichgültiges Leben“
Die Angst ist so alt wie die Menschheit. Bis heute ist kaum ein Gefühl so mächtig und verbreitet. Woran liegt das? Ein Gespräch mit dem Psychiater und Philosophen Thomas Fuchs über die leibliche Erfahrung der Angst, ihre Wurzeln und „Verkleidungen“, und wie man sich die Angst zum Freund macht.

Tommie Shelby: „Um den Taktiken der Mächtigen nicht ausgeliefert zu sein, ist ein starkes Gefühl der Solidarität erforderlich“
Um soziale Ungerechtigkeit zu bekämpfen, bedarf es einer Ethik der Unterdrückten, meint der Philosoph Tommie Shelby. Doch worin besteht diese Ethik? Ein Gespräch über gute Solidarität und den Widerstand in aussichtslosen Situationen.

Islamismus – Ein moderner Antimodernismus (Teil 1)
Die politische Ideologie des Islamismus hat derzeit mächtig Konjunktur. Dabei ist sie, wie der völkische Faschismus, eine regressive Reaktion auf Freiheit und Unterdrückung zugleich. Sie meint, sich der „Herrschaft des Westens“ zu erwehren, doch bekämpft vielmehr jede Form von Emanzipation. Antisemitismus ist der ideelle Glutkern des vielgestaltigen Phänomens.

Islamismus – Ein moderner Antimodernismus (Teil 2)
Die politische Ideologie des Islamismus hat derzeit mächtig Konjunktur. Dabei ist sie, wie der völkische Faschismus, eine regressive Reaktion auf Freiheit und Unterdrückung zugleich. Sie meint, sich der „Herrschaft des Westens“ zu erwehren, doch bekämpft vielmehr jede Form von Emanzipation. Antisemitismus ist der ideelle Glutkern des vielgestaltigen Phänomens.
