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Bild: George C (Unsplash +); Zanda Photography (Unsplash), Annie Spratt (Unsplash); Marie Lautsch, Maria Hada (Unsplash); MKG Grafische Sammlung (Public Domain); Christelle Hayek (Unsplash), Sofia Alberti (Unsplash); Annie Spratt (Unsplash); N: Marie Lautsch, Gonard Fluit (Unsplash)

Lexikon

Pflanzen-Orte

Lea Wintterlin veröffentlicht am 22 Juni 2023 8 min

Wälder und Wiesen sind nicht die einzigen Orte, an denen wir auf Pflanzen treffen. Menschen haben stets neue Stätten ersonnen, um Pflanzen zu hegen, zu pflegen und zu nutzen. Ein philosophischer Streifzug durch die modernen Begegnungsorte von Mensch und Natur.

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Artikel
1 min

Die neue Sonderausgabe: Pflanzen

Philomag Redaktion 22 Juni 2023

Pflanzen sind essenziell für unser Überleben und Wohlbefinden. Dennoch behandelt der Mensch die Flora oft respektlos, rodet Wälder und modifiziert Arten. Und auch die Philosophie hat Pflanzen oft herabgewürdigt. Dabei wäre es wichtig, sich der Pflanzenwelt in ihrer Eigenlogik zu nähern. Nur so wird es möglich sie zu verstehen, zu schützen und eine achtsamere Beziehung zur Natur zu finden.

Hier geht's zur umfangreichen Heftvorschau!

Die neue Sonderausgabe: Pflanzen

Gespräch
7 min

Florence Burgat: „Die Zeit der Pflanzen hat weder Anfang noch Ende“

Octave Larmagnac-Matheron 22 Juni 2023

Kann man wirklich von Pflanzen als intelligenten Wesen, gar von Subjekten sprechen? Die Philosophin Florence Burgat warnt vor der Tendenz, die Grenze zwischen Pflanzen- und Tierreich um jeden Preis aufzulösen. Im Interview zeigt sie, wie deren Lebensformen sich fundamental unterscheiden.

Florence Burgat: „Die Zeit der Pflanzen hat weder Anfang noch Ende“

Gespräch
8 min

Paul-Philipp Hanske: „In der Ekstase blitzt die Möglichkeit einer belebten Welt auf“

Dominik Erhard 22 Juni 2023

Seit jeher nutzen wir Pflanzen, um uns in andere Bewusstseinszustände zu versetzen. Der Soziologe Paul-Philipp Hanske, selbst ein Freund der Ekstase, erläutert im Interview, warum die Geschichte unserer Spezies eng mit psychoaktiven Pflanzen verwoben ist.

Paul-Philipp Hanske: „In der Ekstase blitzt die Möglichkeit einer belebten Welt auf“

Essay
8 min

Woher kommt das Böse?

Svenja Flasspoehler 01 Januar 2014

Es übersteigt unsere Vorstellungskraft, erschüttert unser Weltvertrauen. Umso dringender wollen wir den Ursprung des Bösen verstehen. Lange Zeit hat man dunkle metaphysische Mächte als Erklärung herangezogen. Moderne Philosophen hegen einen anderen Verdacht: Das Böse findet im Menschen selbst seine Wurzel. Es steckt als Möglichkeit in jedem von uns. Was aber treibt unsere Gattung immer wieder zu Hinterlist, Mord und Genozid? Unser evolutionäres Erbe? Oder unsere Willensfreiheit? Und warum birgt das Böse eine ewige Faszination, ja sogar Erotik? Ein Dossier über die dunkelsten Sphären unserer Existenz


Artikel
4 min

Elite, das heißt zu Deutsch: „Auslese“

Svenja Flasspoehler 01 November 2018

Zur Elite zählen nur die Besten. Die, die über sich selbst hinausgehen, ihre einzigartige Persönlichkeit durch unnachgiebige Anstrengung entwickeln und die Massen vor populistischer Verführung schützen. So zumindest meinte der spanische Philosoph José Ortega y Gasset (1883–1955) nur wenige Jahre vor der Machtübernahme Adolf Hitlers. In seinem 1929 erschienenen Hauptwerk „Der Aufstand der Massen“ entwarf der Denker das Ideal einer führungsstarken Elite, die ihren Ursprung nicht in einer höheren Herkunft findet, sondern sich allein durch Leistung hervorbringt und die Fähigkeit besitzt, die Gefahren der kommunikationsbedingten „Vermassung“ zu bannen. Ortega y Gasset, so viel ist klar, glaubte nicht an die Masse. Glaubte nicht an die revolutionäre Kraft des Proletariats – und wusste dabei die philosophische Tradition von Platon bis Nietzsche klar hinter sich. Woran er allein glaubte, war eine exzellente Minderheit, die den Massenmenschen in seiner Durchschnittlichkeit, seiner Intoleranz, seinem Opportunismus, seiner inneren Schwäche klug zu führen versteht.


Artikel
4 min

Funktionale Flora

Dominik Erhard und Siena Powers 22 Juni 2023

Pflanzen begegnen uns nicht nur als stille Gegenüber oder überwältigende Landschaften. Seit jeher erfahren wir sie auch sinnlich sowie mental und nutzen sie aktiv für unsere Zwecke. Wir stellen fünf Bereiche vor, in denen Blüten, Wurzeln und Blätter heimliche Helfer sind.

Funktionale Flora

Artikel
2 min

Adornos Kräuterrisotto "Wiesengrund"

Bernd Piringer 01 Mai 2014

Auch die Liebe zur Weisheit geht durch den Magen. Deshalb empfehlen wir an dieser Stelle die großen Klassiker der philosophischen Küche. Ein Genuss für Leib und Seele


Essay
7 min

Das zerstreute Ich

Wolfram Eilenberger 15 Februar 2014

Unser Alltag wird zunehmend von Unterbrechungen und Multiasking bestimmt. Im Dauerfeuer der medialen reize fällt es immer schwerer, auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen. Die anzahl der ADHS-Diagnosen steigt ebenso kontinuierlich an wie jene der burnout-Diagnosen. Sind die fliehkräfte des digitalen Kapitalismus im begriff, neben dem alltag auch unser Innerstes zu zerreißen? Doch was wissen wir eigentlich über die wahre Gestalt des menschlichen bewusstseins? Ist unser Denken womöglich von Natur auf permanente zerstreuung angelegt? Stellt das dezentrierte Ich sogar utopische Perspektiven einer neuen, intensiveren Daseinsform in aussicht?


Artikel aus Sonderausgabe 25 Sommer 2023 Vorschau
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