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Bild: Arno Burgi (picture alliance, dpa)

Interview

Sari Nusseibeh: „Das Opfer der aktuellen Lage könnte die Möglichkeit eines Friedensabkommens sein“

Sari Nusseibeh, im Interview mit Martin Legros veröffentlicht am 11 Oktober 2023 4 min

Der jüngste Angriff der Hamas auf Israel lässt die Möglichkeit eines dauerhaften Friedensabkommens im Nahen Osten in weite Ferne rücken. Der palästinensische Philosoph Sari Nusseibeh, ehemaliger Vertreter der PLO in Jerusalem, hat dennoch weiterhin Hoffnung auf eine Koexistenz.

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Weitere Artikel

Gespräch
7 min

Sari Nusseibeh: „Der Preis, den die Palästinenser für den Angriff der Hamas zahlen, ist exorbitant hoch“

Martin Legros 20 Mai 2025

Während sich die Situation in Gaza täglich verschärft und Israel plant, Gaza einzunehmen, warnt der palästinensische Philosoph Sari Nusseibeh davor, die Existenz Palästinas in Frage zu stellen – und die Hoffnung auf einen fernen Frieden aufzugeben.

Sari Nusseibeh: „Der Preis, den die Palästinenser für den Angriff der Hamas zahlen, ist exorbitant hoch“

Gespräch
13 min

Natan Sznaider: „Frieden in einem messianischen Sinne wird es im Nahen Osten nicht geben“

Wolfram Eilenberger

Seit dem Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 ist der Frieden in Israel, Palästina und dem Nahen Osten in weite Ferne gerückt. Hat er dennoch eine Chance? Zur Eröffnung der phil.COLOGNE diskutierten Navid Kermani und Natan Sznaider, moderiert von Wolfram Eilenberger.

Natan Sznaider: „Frieden in einem messianischen Sinne wird es im Nahen Osten nicht geben“

Essay
10 min

Warum lässt Gott das alles zu? Zur Unbeantwortbarkeit der Theodizee-Frage

Gerhard Streminger 13 Juni 2025

Angesichts der sich verschlimmernden humanitären Lage in Gaza und der jüngsten Angriffe auf die Ukraine stellt sich die Frage: Wie passt dieses Leiden zu der Idee eines guten, allwissenden und allmächtigen Gottes? Ein Abgesang auf die Hoffnung eines gütigen Schöpfervaters.

Warum lässt Gott das alles zu? Zur Unbeantwortbarkeit der Theodizee-Frage

Impulse
5 min

Großmacht oder Beute? Vom Persischen Reich zum Iran

Octave Larmagnac-Matheron 18 April 2024

Träumt der Iran, der am Wochenende Israel angegriffen hat, davon, an die Hegemonie des Persischen Reiches im Nahen Osten anzuknüpfen? Antworten auf diese Frage finden sich in der langen Geschichte. Sie zeigt: Das Land neigt zur Expansion – ist aber auch immer wieder Opfer von Invasionen gewesen.

Großmacht oder Beute? Vom Persischen Reich zum Iran

Gespräch
8 min

Omri Boehm: „Die deutsche Haltung gegenüber Israel spiegelt eine unachtsame Art der Achtsamkeit wider“

Theresa Schouwink 26 Mai 2021

Auch in Deutschland kam es aufgrund der Eskalation im Nahen Osten zu heftigen Protesten gegen Israel. Im Interview erläutert der israelische Philosoph Omri Boehm, warum Anti-Israel-Demonstrationen vor Synagogen antisemitisch sind, die Existenz Israels als jüdischen Staat kritisch zu sehen, hingegen nicht.

Omri Boehm: „Die deutsche Haltung gegenüber Israel spiegelt eine unachtsame Art der Achtsamkeit wider“

Gespräch
7 min

Eva Illouz: „Was gerade passiert ist unser 11. September – nur schlimmer“

Ariane Nicolas 10 Oktober 2023

Für die französisch-israelische Soziologin Eva Illouz wirft der jüngste Angriff der Hamas auf Israel die grundlegende Frage auf, was das Land noch zusammenhalten kann.

Eva Illouz: „Was gerade passiert ist unser 11. September – nur schlimmer“

Gespräch
8 min

Michael Walzer: „Die Gerechtigkeit verlangt die Niederlage der Hamas, keine Rache an den Menschen in Gaza“

Martin Legros 12 Oktober 2023

Nach dem Angriff der Hamas auf Israel und dem bewaffneten Gegenschlag des Staates gegen den Gazastreifen analysiert der US-amerikanische Philosoph Michael Walzer die politischen und rechtlichen Hintergründe des Konflikts.

Michael Walzer: „Die Gerechtigkeit verlangt die Niederlage der Hamas, keine Rache an den Menschen in Gaza“

Artikel
14 min

Wie schaffen wir das?

01 Februar 2016

Eine Million Flüchtlinge warten derzeit in erzwungener Passivität auf ihre Verfahren, auf ein Weiter, auf eine Zukunft. Die Tristheit und Unübersichtlichkeit dieser Situation lässt uns in defensiver Manier von einer „Flüchtlingskrise“ sprechen. Der Begriff der Krise, aus dem Griechischen stammend, bezeichnet den Höhepunkt einer gefährlichen Lage mit offenem Ausgang – und so steckt in ihm auch die Möglichkeit zur positiven Wendung. Sind die größtenteils jungen Menschen, die hier ein neues Leben beginnen, nicht in der Tat auch ein Glücksfall für unsere hilf los überalterte Gesellschaft? Anstatt weiter angstvoll zu fragen, ob wir es schaffen, könnte es in einer zukunftszugewandten Debatte vielmehr darum gehen, wie wir es schaffen. Was ist der Schlüssel für gelungene Integration: die Sprache, die Arbeit, ein neues Zuhause? Wie können wir die Menschen, die zu uns gekommen sind, einbinden in die Gestaltung unseres Zusammenlebens? In welcher Weise werden wir uns gegenseitig ändern, formen, inspirieren? Was müssen wir, was die Aufgenommenen leisten? Wie lässt sich Neid auf jene verhindern, die unsere Hilfe derzeit noch brauchen? Und wo liegen die Grenzen der Toleranz? Mit Impulsen von Rupert Neudeck, Rainer Forst, Souleymane Bachir Diagne, Susan Neiman, Robert Pfaller, Lamya Kaddor, Harald Welzer, Claus Leggewie und Fritz Breithaupt.

 


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Oktober/ November Nr. 84
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