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Bild: Clay Banks (Unsplash)

Begriff

Afropessimismus: Sklaverei ohne Ende?

Theresa Schouwink veröffentlicht am 11 September 2020 2 min

Seit dem Tod von George Floyd am 25. Mai in Minneapolis durch einen Polizisten steht die strukturelle Benachteiligung von und Gewalt gegen Schwarze im Fokus der Aufmerksamkeit: Große Proteste formierten sich in den USA und international; Denkmäler von Kolonialisten und als rassistisch wahrgenommenen Persönlichkeiten wurden gestürzt. Dass die Black Lives Matter Bewegung allerdings zu einem tiefgreifenden Wandel führt, bezweifeln Afropessimisten – und berufen sich dabei auf die Sprachphilosophie des Strukturalismus. Dabei birgt diese Theorie doch gerade Grund zur Hoffnung, meint Theresa Schouwink, Redakteurin des Philosophie Magazin.

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Gegen den Strich

Nils Markwardt 16 Juni 2020

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Lino Wimmer 14 Januar 2021

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In den letzten Wochen lieferten sich Unterstützer der "Black-Lives-Matter"-Bewegung und Anhänger Donald Trumps immer wieder Auseinandersetzungen. Roger Berkowitz, Direktor des Hannah-Arendt- Zentrums am Bard College in New York, erklärt mit Hilfe von Arendts Begriff des "zivilen Ungehorsams" was beide Lager unterscheidet und erläutert, warum dem US-Präsidenten das aktuelle Chaos bei der bevorstehenden Wahl nutzen könnte. 

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Kwame Anthony Appiah: „Für universelle Kämpfe müssen Menschen nicht ihre Identitäten aufgeben“

Martin Legros 14 August 2020

Der Mord an George Floyd hat zu weltweiten Protesten geführt – und dabei die drängende Frage aufgeworfen, welche Rolle die ethnische Identität im Kampf gegen Rassismus spielen darf und sollte: Wie rassistische Strukturen entlarven, ohne die Differenz schwarz-weiß abermals festzuschreiben? Ist Identität ein Werkzeug der Unterdrückung und Einengung – oder der Befreiung? Der in New York lehrende Philosoph Kwame Anthony Appiah über den Zusammenhang von Antirassismus und Ethnizität, Joe Bidens Wahl von Kamala Harris als Kandidatin für die Vizepräsidentschaft – und den Beginn einer moralischen Revolution.

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9. Türchen

Theresa Schouwink 09 Dezember 2020

Von der Neuerscheinung bis zum Klassiker: In unserem Adventskalender empfiehlt das Team des Philosophie Magazins bis Weihnachten jeden Tag ein Buch zum Verschenken oder Selberlesen. Im 9. Türchen: Unsere Redakteurin Theresa Schouwink rät zu Die Wildnis, die Seele, das Nichts von Michael Hampe (Hanser, 417 S., 26 €)

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21. Türchen

Theresa Schouwink 21 Dezember 2020

Von der Neuerscheinung bis zum Klassiker: In unserem Adventskalender empfiehlt das Team des Philosophie Magazins bis Weihnachten jeden Tag ein Buch zum Verschenken oder Selberlesen. Im 21. Türchen: Unsere Redakteurin Theresa Schouwink rät zu Nature and Selected Essays von Ralph Waldo Emerson (Penguin, 416 S., 13,22 €)

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Gibt es einen guten Tod?

Svenja Flasspoehler 01 Dezember 2015

Kein Mensch entgeht dieser Frage. Für die meisten bleibt sie mit Angst behaftet. In den aktuellen Debatten zur Sterbehilfe wird über den guten Tod vor allem im Sinne des guten Sterbens und damit reiner Machbarkeitserwägungen verhandelt. Wo liegen unvertretbare Leidensgrenzen? Hat der Mensch das Recht, selbst über sein Ende zu bestimmen? Gibt es den wahrhaft frei gewählten Suizid überhaupt? Im Zuge dieser Konzentration auf das Sterben geraten die lebensleitenden Fragen aus dem Blick. Wie gehen wir mit der eigenen Endlichkeit und der unserer Nächsten um? Können wir uns mit dem Tod versöhnen? Wie sieht eine menschliche Existenz aus, die ihr Ende stets verdrängt? Oder ist das bewusste Vorauslaufen in den Tod – wie es beispielsweise Sokrates oder Heidegger behaupten – nicht gerade der Schlüssel zu einem gelungenen Dasein? Mit Beiträgen unter anderem von Svenja Flaßpöhler, Reinhard Merkel, Philippe Forest, Thomas Macho und David Wagner


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Moralischer Fortschritt kann uns nicht retten

Slavoj Žižek 30 September 2020

Selten war die Menschheit mit so vielen Krisen gleichzeitig konfrontiert. Diese Diagnose stellt Slavoj Žižek, der zu den bekanntesten Philosophen unserer Zeit gehört. Allerdings wäre es gerade die falsche Strategie, existenzielle Herausforderungen wie die Pandemie, die Umweltzerstörung oder den strukturellen Rassismus als gesonderte Probleme anzugehen. Was wir stattdessen brauchen, so meint Slavoj Žižek, ist eine Politik der revolutionären Gerechtigkeit.

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