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Bild: © Dörthe Hagenguth/Agentur Focus

Essay

Der Fluch der Zuchtbanane

Cord Riechelmann veröffentlicht am 22 Juni 2023 4 min

Die Selektion galt lange als bevorzugte Technik, um Ertrag und Schönheit zu optimieren. Wie andere Pflanzen auch wurde die Banane dadurch aber genetisch immer homogener – und angreifbarer. Deshalb setzt man in jüngster Zeit erneut auf Diversität und entdeckt jahrtausendealte Zuchttechniken wieder.

 

Man kann Bananen roh, gekocht, gebraten oder getrocknet essen. Sie eignen sich als Babynahrung ebenso wie als Energiespender für Spitzensportler. Reife Bananen sind reich an Kohlehydraten und Vitaminen und enthalten zudem Dopamin und Serotonin, beide auch als Glückshormone bekannt. Kurz: Sie sind ein ergiebiges Grundnahrungsmittel. Es ist also kein Wunder, dass die Bananenproduktion mittlerweile bei jährlich über 100 Millionen Tonnen liegt. Doch stößt die Produktion langsam an eine Grenze. Der Grund dafür liegt in der Logik der Homogenisierung, die die Pflanzenzucht nun über Jahrhunderte dominiert hat. Bananen zeigen damit musterhaft, wohin eine auf Ertragssteigerung angelegte Pflanzenzucht führt.

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Weitere Artikel

Gespräch
12 min

Dialog zwischen Peter Dabrock und Reinhard Merkel: Dürfen wir uns genetisch optimieren?

Barbara Bleisch 01 August 2019

Der genetisch optimierte Mensch ist in greifbare Nähe gerückt. Ein Horrorszenario – oder eine Errungenschaft mit Potenzial? Wo wäre die Grenze zwischen einem legitimen und einem illegitimen Eingriff zu ziehen? Der Theologe Peter Dabrock diskutiert mit dem Philosophen Reinhard Merkel.

Dialog zwischen Peter Dabrock und Reinhard Merkel: Dürfen wir uns genetisch optimieren?

Essay
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Was macht uns schön?

Marianna Lieder 01 Mai 2014

Wir leben in einer Zeit, in der sich alle Normen aufzulösen scheinen. Doch gerade in Fragen der Schönheit wird der Normierungsdruck immer stärker. Von den Griechen noch mit dem Wahren und Guten gleichgesetzt, unterliegt sie in der modernen Gesellschaft dem Verdacht der Oberflächlichkeit und Gedankenferne. Gerade weil Schönheit uns unmittelbar anzieht, bleibt sie verdächtig. Gerade weil sie von jedem ersehnt wird, kriegt sie keiner recht zu fassen. Nur eines scheint sicher: Ein Leben ohne Schönheit wäre schlicht unerträglich. Sie ist der wahre Preis unserer Existenz: Aber welcher Weg führt am verlässlichsten zu ihr? Muss Schönheit leiden? Lässt uns nur die Liebe schön sein? Oder liegt wahre Schönheit in der Selbstvergessenheit?


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Am Anfang war – die Pflanze?

Maxi Kisters und Antonia Siebeck 22 Juni 2023

Lange vor den Menschen entstanden die Pflanzen. Sie haben die Welt geformt, das Leben weiterer Organismen auf diesem Planeten ermöglicht und sind bevölkerungsreicher als jede menschliche Nation. Die Diversität und Schönheit der Flora hat oft Bewunderung hervorgerufen, ihre Andersartigkeit aber auch zu Missachtung und Ausbeutung geführt. Eine grüne Geschichte.

Am Anfang war – die Pflanze?

Artikel
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Die neue Sonderausgabe: Pflanzen

Philomag Redaktion 22 Juni 2023

Pflanzen sind essenziell für unser Überleben und Wohlbefinden. Dennoch behandelt der Mensch die Flora oft respektlos, rodet Wälder und modifiziert Arten. Und auch die Philosophie hat Pflanzen oft herabgewürdigt. Dabei wäre es wichtig, sich der Pflanzenwelt in ihrer Eigenlogik zu nähern. Nur so wird es möglich sie zu verstehen, zu schützen und eine achtsamere Beziehung zur Natur zu finden.

Hier geht's zur umfangreichen Heftvorschau!

Die neue Sonderausgabe: Pflanzen

Gespräch
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Konrad Paul Liessmann: „Schönheit ist die Aufhebung des Moralischen“

Svenja Flasspoehler 01 Mai 2014

Verliebte sind füreinander vollkommen. Ästhetisch wie moralisch sehen sie im anderen nur Schönheit. Macht die Liebe uns sehend für die Schönheit des anderen – oder eher blind für dessen wahre Gestalt? Konrad Paul Liessmann über die ästhetische Erfahrung des Liebens.

Konrad Paul Liessmann: „Schönheit ist die Aufhebung des Moralischen“

Gespräch
7 min

Florence Burgat: „Die Zeit der Pflanzen hat weder Anfang noch Ende“

Octave Larmagnac-Matheron 22 Juni 2023

Kann man wirklich von Pflanzen als intelligenten Wesen, gar von Subjekten sprechen? Die Philosophin Florence Burgat warnt vor der Tendenz, die Grenze zwischen Pflanzen- und Tierreich um jeden Preis aufzulösen. Im Interview zeigt sie, wie deren Lebensformen sich fundamental unterscheiden.

Florence Burgat: „Die Zeit der Pflanzen hat weder Anfang noch Ende“

Artikel
8 min

Pflanzen-Orte

Lea Wintterlin 22 Juni 2023

Wälder und Wiesen sind nicht die einzigen Orte, an denen wir auf Pflanzen treffen. Menschen haben stets neue Stätten ersonnen, um Pflanzen zu hegen, zu pflegen und zu nutzen. Ein philosophischer Streifzug durch die modernen Begegnungsorte von Mensch und Natur.

Pflanzen-Orte

Artikel
6 min

Vom Nutzen der nutzlosen Kunst

Theresa Schouwink 02 Februar 2024

In jüngster Zeit wird Kunst oft daran gemessen, welche moralischen Inhalte sie vermittelt. Aber wird man dem, was Kunst ausmacht, damit gerecht? Friedrich Schiller, der Kants Ästhetik mit Begeisterung liest, zeigt, dass der moralische Wert in etwas anderem liegt.

Vom Nutzen der nutzlosen Kunst

Artikel aus Sonderausgabe 25 Sommer 2023 Vorschau
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