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Bild: Cristobal Baeza (Unsplash)

Essay

Getöse, Verlangen und Harmonie – eine kleine Philosophie des Windes

Octave Larmagnac-Matheron veröffentlicht am 29 Juli 2022 13 min

In keinem Jahr zuvor ging in Europa weniger Wind als im letzten. Wie eine Welt ohne diese Bewegung der Luft aussehen würde? Öde, trostlos und traurig, antworten Dichter und Philosophen von Saint-John Perse über Fernando Pessoa, Lao She, Chateaubriand oder Philippe Jaccottet bis hin zu Gaston Bachelard.

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Weitere Artikel

Gespräch
11 min

Nancy Sherman: „Eine Rüstung, die befreit“

Helena Schäfer 17 Juni 2021

Die stoische Philosophie kann Soldaten helfen, sich auf das Schlimmste vorzubereiten. Die US-Philosophin Nancy Sherman erklärt im Interview, warum sie darüber hinaus auch dazu dienen kann, mit Schuldgefühlen umzugehen und innere Stärke als Ergebnis sozialer Bindungen zu begreifen.

Nancy Sherman: „Eine Rüstung, die befreit“

Impulse
5 min

Philippe Huneman: „Es ist nicht unvernünftig, mit der Impfung noch etwas länger zu warten“

Philippe Huneman 07 Dezember 2020

Die baldige Verfügbarkeit von Covid-19-Impfstoffen wirft moralische Fragen auf: Wer kommt zuerst dran? Bis wohin reicht die körperliche Selbstbestimmung? Ist es auch legitim, sich nicht impfen zu lassen? In unserer Reihe fragen wir Philosophinnen und Philosophen nach ihrer Position. In Folge 2 erklärt Philippe Huneman, warum eine Immunisierung spieltheoretische Probleme erzeugt.

Philippe Huneman: „Es ist nicht unvernünftig, mit der Impfung noch etwas länger zu warten“

Gespräch
3 min

Jean-Philippe Béja: „Xi Jinping wird nicht von seiner radikalen Gesundheitspolitik abrücken“

Charles Perragin 03 Mai 2022

Warum hält Xi Jinping an der gescheiterten Zero-Covid-Strategie fest? Laut dem Sinologen Jean-Philippe Béja inszeniert sich der chinesische Präsident als starker Mann, um seine dritte Amtszeit vorzubereiten. Das hat es seit Mao Tse-Tung nicht mehr gegeben.

Jean-Philippe Béja: „Xi Jinping wird nicht von seiner radikalen Gesundheitspolitik abrücken“

Artikel
6 min

Philippe Sabot: „Camus verurteilt die revolutionär entfesselte Gewalt“

Sven Ortoli 14 April 2022

Nachdem Camus bereits in Die Pest Distanz zu den großen Ideen hält, entwickelt er diese Haltung in Der Mensch in der Revolte zu einer philosophischen Kritik. Camus warnt vor einem revolutionären Verständnis der Geschichte. Sein Gegenentwurf ist die Revolte. Philippe Sabot erläutert Camus’ Position.

Philippe Sabot: „Camus verurteilt die revolutionär entfesselte Gewalt“

Impulse
1 min

María Zambrano

Johannes Hüffer 08 September 2020

In unserer Rubrik Klassiker weltweit stellen wir prägnant Philosophen vor, die in anderen Teilen der Welt als Klassiker gelten, hierzulande allerdings weniger bekannt sind. Diesmal: María Zambrano (1904-1991), Antifaschistin, Exilantin und Denkerin der „dichterischen Vernunft“.

María Zambrano

Artikel
13 min

Wer sind "Wir"?

01 Februar 2016

Als Angela Merkel den Satz „Wir schaffen das!“ aussprach, tat sie dies, um die Deutschen zu einer anpackenden Willkommenskultur zu motivieren. Aber mit der Ankunft von einer Million Menschen aus einem anderen Kulturkreis stellt sich auch eine für Deutschland besonders heikle Frage: Wer sind wir eigentlich? Und vor allem: Wer wollen wir sein? Hört man genau hin, zeigt sich das kleine Wörtchen „wir“ als eine Art Monade, in der sich zentrale Motive zukünftigen Handelns spiegeln. Wir, die geistigen Kinder Kants, Goethes und Humboldts. Wir, die historisch tragisch verspätete Nation. Wir, das Tätervolk des Nationalsozialismus. Wir, die Wiedervereinigten einer friedlichen Revolution. Wir, die europäische Nation? Wo liegt der Kern künftiger Selbstbeschreibung und damit auch der Kern eines Integrationsideals? Taugt der Fundus deutscher Geschichte für eine robuste, reibungsfähige Leitkultur? Oder legt er nicht viel eher einen multikulturellen Ansatz nahe? Offene Fragen, die wir alle gemeinsam zu beantworten haben. Nur das eigentliche Ziel der Anstrengung lässt sich bereits klar benennen. Worin anders könnte es liegen, als dass mit diesem „wir“ dereinst auch ganz selbstverständlich „die anderen“ mitgemeint wären, und dieses kleine Wort also selbst im Munde führen wollten. Mit Impulsen von Gunter Gebauer, Tilman Borsche, Heinz Wismann, Barbara Vinken, Hans Ulrich Gumbrecht, Heinz Bude, Michael Hampe, Julian Nida-Rümelin, Paolo Flores d’Arcais.

 


Gespräch
16 min

„Wir haben die Pflicht, Sinn zu stiften“

Kilian Thomas 28 September 2022

Reinhold Messner ist einer der letzten großen Abenteurer der Gegenwart. Mit seiner Ehefrau Diane hat er ein Buch über die sinngebende Funktion des Verzichts geschrieben. Ein Gespräch über gelingendes Leben und die Frage, weshalb die menschliche Natur ohne Wildnis undenkbar ist.

„Wir haben die Pflicht, Sinn zu stiften“

Gespräch
10 min

Stanley Cavell: „Der Kampf zwischen Hoffnung und Verzweiflung motiviert das Denken“

Juliette Cerf 22 Juni 2018

Stanley Cavell gehörte zu den einflussreichsten amerikanischen Philosophen der Gegenwart. Abseits von den traditionellen Wegen beruht sein Werk auf den Arbeiten Wittgensteins, dem Theater Shakespeares und Hollywoodkomödien. Als Suche nach dem Alltäglichen schlägt seine Philosophie eine Neubegründung des Skeptizismus vor, der sich mehr an der Erfahrung als an der Erkenntnis orientiert. Am 19.06.2018 ist Stanley Cavell im Alter von 91 Jahren verstorben. Aus diesem traurigen Anlass veröffentlichen wir dieses 2012 geführte Interview das erste Mal in deutscher Übersetzung.

Stanley Cavell: „Der Kampf zwischen Hoffnung und Verzweiflung motiviert das Denken“

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April/Mai 2023 Nr. 69
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