Im Kopf von Friedrich Merz
Der neue Bundeskanzler ist wirtschaftsliberal, konservativ und sorgt sich um den Westen. Seine Referenzen reichen von Reckwitz über Hayek bis zu Platon und Popper.
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Weitere Artikel
Karl Popper und die AfD
AfD-Vertreter planen die Vertreibung von Menschen aus Deutschland. Muss eine pluralistische Gesellschaft das ertragen? Der Philosoph Karl Popper hat mit seinem „Toleranz-Paradoxon“ schon vor fast 80 Jahren eine klare Antwort gegeben.

Andreas Reckwitz: „Wir erleben einen Wandel hin zu einer Politik des Negativen“
Angesichts der Krisen des 21. Jahrhunderts fokussiert sich die Politik auf den Umgang mit Risiken. Aber welcher Preis ist damit verbunden? Ein Gespräch mit dem Soziologen Andreas Reckwitz über die Sehnsucht nach Resilienz, wertvolle Realismuseffekte und verpasste Entwicklungschancen.

Andreas Reckwitz im Gespräch: Folge 3 – Über die Ökonomie der Singularitäten
In seinem neuen Podcast Andreas Reckwitz im Gespräch: Die Gesellschaft der Singularitäten erläutert der Soziologe im Dialog mit unserem Redakteur Dominik Erhard auf anschauliche Weise, warum in unserer Gegenwart das Besondere prämiert und das Allgemeine abgewertet wird. Seit heute steht die 3. Folge zum Abruf bereit, in der es um die Ökonomie der Singularitäten geht.

Andreas Reckwitz: „Eine Selbstverwirklichung, die Verlusterfahrungen nicht integriert, wird scheitern“
Alles wird besser? Die Fortschrittserzählung der Moderne kommt an eine Grenze. Mit dem Zuwachs an Verlusten umzugehen, ist die zentrale Herausforderung unserer Zeit. Ein Gespräch mit Andreas Reckwitz.

Houellebecq und die Philosophen
In seinem neuesten Roman Vernichten kommt Michel Houellebecq oft – und, wie in seinem gesamten Werk, meist mit einem spöttischen Unterton – auf die Philosophie zu sprechen. Wir haben die zentralen Referenzen freigelegt und erläutert.

Andreas Reckwitz im Gespräch: Folge 2 – Über die spätmoderne Gesellschaft sprechen
In seinem neuen Podcast Andreas Reckwitz im Gespräch: Die Gesellschaft der Singularitäten erläutert der Soziologe im Dialog mit unserem Redakteur Dominik Erhard auf anschauliche Weise, warum in unserer Gegenwart das Besondere prämiert und das Allgemeine abgewertet wird. Am 28. Januar erschien die 2. Folge mit dem Titel: Über die spätmoderne Gesellschaft sprechen.

Sind Kreative näher am eigenen Selbst, Herr Reckwitz?
Schöpferisches Arbeiten gilt als Inbegriff des Authentischseins. Aber was, wenn die Kreativität zu einem gesellschaftlichen Imperativ wird? Der Soziologe Andreas Reckwitz über Selbstverwirklichung, unerfüllbare Sehnsüchte und den Reiz der Routine.
Andreas Reckwitz im Gespräch: Folge 5 – Digitalisierung als Singularisierung
In seinem neuen Podcast Andreas Reckwitz im Gespräch: Die Gesellschaft der Singularitäten erläutert der Soziologe im Dialog mit unserem Redakteur Dominik Erhard auf anschauliche Weise, warum in unserer Gegenwart das Besondere prämiert und das Allgemeine abgewertet wird. Nun steht die 5. Folge zum Abruf bereit, in der es um einen der wichtigsten Treiber der Singularisierung geht: das Digitale.
