James Blake – Der Unvergleichliche
Auf seinem neuen Album Friends That Break Your Heart zeigt James Blake, warum der Vergleich mit anderen eine moralische Höllenmaschine ist und wie man aus Minderwertigkeitsgefühlen dennoch Harmonien machen kann.
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Kann man Hegel de-kolonialisieren, Herr James?
In Hegels Werken finden sich rassistische und prokolonialistische Gedanken. Doch in welchem Zusammenhang stehen diese zu seiner Philosophie der Freiheit, der Person und des Eigentums? Ein Interview mit Daniel James zur Frage, ob Hegel noch zu retten ist.

William James und die radikale Hoffnung
Was tun angesichts einer fundamental ungewissen Lage wie der derzeitigen Pandemie? Der Begründer des Pragmatismus William James riet: Nicht zaudern, sondern sich in radikaler Hoffnung, im „Willen zum Glauben“ üben.

Aktbilder eines Romans
Am 12. Mai jährte sich der Geburtstag des Ausnahmekünstlers Joseph Beuys zum 100. Mal. Aus diesem Anlass zeigt das Hessische Landesmuseum Darmstadt dessen Erweiterung von James Joyce Ulysses ins Erotische.

Mit Epiktet in der Folterkammer
Im Jahr 1965 wird James Stockdale, ein Kampfpilot der US-Marine, über Nordvietnam abgeschossen. Siebeneinhalb Jahre verbringt er in der „Welt Epiktets“. Als Gefangener wird er gedemütigt und gefoltert, doch Epiktets Handbüchlein, das er auswendig kennt, gibt ihm die nötige Kraft zum Überleben.

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LaMDA – von Chatbots und Engeln
Der Google-Mitarbeiter Blake Lemoine behauptete jüngst, dass eine künstliche Intelligenz ein Bewusstsein entwickelt hätte. Möglich, meint der Philosoph Stefan Lorenz Sorgner, im Hinblick auf neue Technologien aber nicht die entscheidende Frage.

Wer befreit uns zur Freiheit?
Christoph Menkes radikale Theorie der Befreiung arbeitet mit dem Alten Testament ebenso wie mit Walter White aus Breaking Bad. Klar wird: Statt Selbstermächtigung hilft es, sich faszinieren zu lassen.

Ludger Schwarte: „Farbe ist immer anarchisch“
Lange Zeit wurde die Farbe in der Philosophiegeschichte ausgeklammert. Ein Unding, wie Ludger Schwarte in seinem neuen Buch Denken in Farbe erläutert. Schließlich eignen wir uns die Welt nicht nur durch Farben an, sondern sie besitzen auch ein subversives Potenzial.
