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Bild: Limbo Hu (Unsplash)

Essay

Mehr Pragmatismus wagen

Martin Bartenberger veröffentlicht am 22 September 2025 8 min

Wenn die Situation zu ungewiss, die Krisen und Probleme zu mannigfaltig sind, tendieren wir dazu, den Kopf in den Sand zu stecken. Wie schaffen wir es, dennoch zu handeln? Der Pragmatismus könnte Antworten bieten. 

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Artikel
6 min

Es kam so überraschend wie verheerend.

Nils Markwardt 01 August 2020

Das Coronavirus, das die Welt Anfang 2020 erfasste und in vielen Bereichen noch immer unseren Alltag bestimmt, erzeugte vor allem eines: ein globales Gefühl der Ungewissheit. Wurde das soziale Leben in kürzester Zeit still gestellt, Geschäfte, Kinos und Bars geschlossen und demokratische Grundrechte eingeschränkt, blieb zunächst unklar, wie lange dieser pandemische Ausnahmezustand andauern würde. Und selbst jetzt, da sich das Leben wieder einigermaßen normalisiert zu haben scheint, ist die Unsicherheit nach wie vor groß: Wird es womöglich doch noch eine zweite Infektionswelle geben? Wie stark werden die wirtschaftlichen Auswirkungen des Shutdowns sein? Entwickeln sich Gesellschaften nun solidarisch weiter oder vollziehen sie vielmehr autoritären Rollback? Ganz zu schweigen von den individuellen Ungewissheiten: Kann ich im Sommer in den Urlaub fahren? Werde ich im Herbst noch Arbeit haben? Hält die Beziehung der Belastung stand? Kurzum: Selten war unsere so planungsbedürftige Zivilisation mit so viel Ungewissheit konfrontiert wie derzeit.

Es kam so überraschend wie verheerend.

Artikel
14 min

Wie schaffen wir das?

01 Februar 2016

Eine Million Flüchtlinge warten derzeit in erzwungener Passivität auf ihre Verfahren, auf ein Weiter, auf eine Zukunft. Die Tristheit und Unübersichtlichkeit dieser Situation lässt uns in defensiver Manier von einer „Flüchtlingskrise“ sprechen. Der Begriff der Krise, aus dem Griechischen stammend, bezeichnet den Höhepunkt einer gefährlichen Lage mit offenem Ausgang – und so steckt in ihm auch die Möglichkeit zur positiven Wendung. Sind die größtenteils jungen Menschen, die hier ein neues Leben beginnen, nicht in der Tat auch ein Glücksfall für unsere hilf los überalterte Gesellschaft? Anstatt weiter angstvoll zu fragen, ob wir es schaffen, könnte es in einer zukunftszugewandten Debatte vielmehr darum gehen, wie wir es schaffen. Was ist der Schlüssel für gelungene Integration: die Sprache, die Arbeit, ein neues Zuhause? Wie können wir die Menschen, die zu uns gekommen sind, einbinden in die Gestaltung unseres Zusammenlebens? In welcher Weise werden wir uns gegenseitig ändern, formen, inspirieren? Was müssen wir, was die Aufgenommenen leisten? Wie lässt sich Neid auf jene verhindern, die unsere Hilfe derzeit noch brauchen? Und wo liegen die Grenzen der Toleranz? Mit Impulsen von Rupert Neudeck, Rainer Forst, Souleymane Bachir Diagne, Susan Neiman, Robert Pfaller, Lamya Kaddor, Harald Welzer, Claus Leggewie und Fritz Breithaupt.

 


Essay
8 min

William James und die radikale Hoffnung

Wolfram Eilenberger 11 Mai 2021

Was tun angesichts einer fundamental ungewissen Lage wie der derzeitigen Pandemie? Der Begründer des Pragmatismus William James riet: Nicht zaudern, sondern sich in radikaler Hoffnung, im „Willen zum Glauben“ üben.

William James und die radikale Hoffnung

Artikel
5 min

Pragmatisch. Praktisch. Gut?

Philipp Felsch 01 Oktober 2017

Menschen als Pragmatiker zu bezeichnen, ist ein zwiespältiges Lob. Das gilt im Alltag, derzeit aber besonders in der Politik. Pragmatismus gehört zu den Kardinaltugenden unserer Epoche. Doch zugleich impliziert er Ideenarmut und Prinzipienlosigkeit. Besonders in Deutschland besitzt die aus den USA stammende Denktradition ein zweifelhaftes Image. Sie gilt als rein zweckorientiert, theoriefern und allzu marktkonform. Dabei ist der Pragmatismus eine philosophische Bewegung, der es vor allem um eines geht: eine radikale Erneuerung der liberalen Demokratie. Also auf zur Tat!


Essay
13 min

Es war einmal in Amerika - die Story des Pragmatismus

Martin Duru 07 Oktober 2017

Wer die zentralen Fragen des Lebens pragmatisch angeht, ist kein Theoretiker? Falsch gedacht! Unter dem Begriff „Pragmatismus“ bildet sich Ende des 19. Jahrhunderts an der amerikanischen Ostküste eine Denkschule heraus, die zu den inspirierendsten unserer Zeit zählt.

Es war einmal in Amerika - die Story des Pragmatismus

Artikel
1 min

Die neue Sonderausgabe: Die Jahrhundert-Philosophen

Philomag Redaktion 26 September 2025

Die Gegenwart ist herausfordernd, die Zukunft ungewiss. Wo finden wir ein Denken, das uns über die tiefen Umbrüche unserer Zeit hinwegträgt? Die neue Sonderausgabe des Philosophie Magazins sucht Antworten bei jenen Denkerinnen und Denkern, die der Welt und ihren Krisen seit Jahrzehnten philosophierend begegnen. Wie blicken sie in die Zukunft? Was können wir von ihnen lernen?

Hier geht's zur umfangreichen Heftvorschau!

Die neue Sonderausgabe: Die Jahrhundert-Philosophen

Essay
10 min

Im Kopf von Kamala Harris und Tim Walz

Octave Larmagnac-Matheron 02 Oktober 2024

Welche politische Vision verfolgen Kamala Harris und Tim Walz? Antworten finden sich bei Philosophen wie John Dewey sowie den Bewegungen, denen sie angehörten. Dabei ergibt sich von Walz' „Nachbarschaftssozialismus“ bis zu Harris' „Bindestrich-Amerikanismus“ eine politische Agenda, die wirtschaftlichen Progressivismus, Pragmatismus und Exzeptionalismus miteinander verbindet.

Im Kopf von Kamala Harris und Tim Walz

Gespräch
14 min

Kann uns die Wissenschaft retten?

Svenja Flasspoehler 06 Januar 2022

Ob Covid- oder Klimakrise: Die Wissenschaften sind heute zentraler Bezugspunkt des politischen Handelns. Thea Dorn, Bernd Stegemann und Juli Zeh diskutieren die kantische Frage „Was kann ich wissen?“ neu und fragen nach dem richtigen Umgang mit Ungewissheit.

Kann uns die Wissenschaft retten?

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Philosophie Magazin Nr.Nr. 85 - Oktober 2025
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Dezember / Januar Nr. 85
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