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Bild: Yethy, Inmoov by Gael Langevin

Analyse

Sind Maschinen moralischer als wir?

Alexandre Lacroix veröffentlicht am 15 Juni 2018 11 min

Mit dem absehbaren Aufkommen selbstfahrender Autos stellt sich die Frage nach der Moralität der Maschine auf dringliche Weise. Können Roboter lernen, Gut und Böse zu unterscheiden? Und nach welchen moralischen Kriterien entscheiden sie im Zweifelsfall? Fünf Experten antworten.

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Artikel
9 min

Die Dialektik von Herr und Roboter

Michel Serres 01 Januar 2018

Es wird oft behauptet, Maschinen stünden kurz davor, die Herrschaft über die Menschen zu erringen. Dabei ist das Gegenteil der Fall, wie der Philosoph Michel Serres erklärt. Für Serres sind Roboter und Algorithmen unsere neuen Knechte – und das ist auch gut so


Essay
7 min

Algorithmen entscheiden nichts

Thomas Beschorner und Florian Krause 16 August 2021

Oft heißt es, Algorithmen würden „entscheiden“ oder Autos „autonom“ fahren. Doch führen derlei Begriffe in die Irre. Denn „Künstlicher Intelligenz“ fehlt etwas, was nur der Mensch hat: Phantasien, Rechtfertigungen und Vorstellungen vom guten Leben.

Algorithmen entscheiden nichts

Gespräch
3 min

Peter Singer: „Der Impfstoff ist eine große Herausforderung“

Philomag Redaktion 13 November 2020

Das deutsche Biotechnologie-Unternehmen BioNTech und der amerikanische Pharmakonzern Pfizer verkündeten jüngst, dass der von ihnen entwickelte Impfstoff gegen Covid-19 in der Phase-3-Studie eine 90-prozentige Wirksamkeit aufweise. Damit rückt eine Zulassung in greifbare Nähe. Gleichzeitig wird dadurch aber auch die Frage virulent, nach welchen Kriterien er verteilt werden sollte. Der australische Philosoph Peter Singer, Mitbegründer des „effektiven Altruismus“ und einer der einflussreichsten Denker der Gegenwart, spricht im Interview über die ethischen Herausforderungen, die mit dem Impfstoff verbunden sind.

Peter Singer: „Der Impfstoff ist eine große Herausforderung“

Artikel
7 min

Das Ideal der Intensität

Nils Markwardt 01 Dezember 2019

Man kennt es aus Filmen und Romanen: Die Frage nach dem Lohn des Lebens stellt sich typischerweise erst im Rückblick. Als Abrechnung mit sich selbst und der Welt. Wenn das Dasein noch mal vor dem inneren Auge vorbeifliegt, wird biografisch Bilanz gezogen: Hat es sich gelohnt? War es das wert? Würde man alles wieder so machen? Dabei läge es viel näher, die Frage, wofür es sich zu leben lohnt, nicht so lange aufzuschieben, bis es zu spät ist, sondern sie zum Gradmesser von Gegenwart und Zukunft zu machen. Zum einen, weil sie so gegen spätere Reuegefühle imprägniert. Wer sich darüber im Klaren ist, was das Leben wirklich lebenswert macht, wird gegenüber dem melancholischen Konjunktiv des „Hätte ich mal …“ zumindest ein wenig wetterfest. Zum anderen ist die Frage als solche viel dringlicher geworden: In dem Maße, wie traditionelle Bindungssysteme an Einfluss verloren haben, also etwa die Bedeutung von Religion, Nation und Familie geschwunden ist, hat sich der persönliche Sinndruck enorm erhöht. Wofür lohnt es sich, morgens aufzustehen, ja, die Mühen des Lebens überhaupt auf sich zu nehmen? Was genau ist es, das einem auch in schwierigen Zeiten Halt verleiht? Und am Ende wirklich zählt – gezählt haben wird?


Artikel
3 min

Können nur Maschinen uns vor dem "postfaktischen Zeitalter" retten?

Philipp Felsch 01 Februar 2017

„Fake News“ und Informationsmanipulation verunsichern die westlichen Demokratien. Doch reichen im Zeitalter von Big Data menschliche Methoden, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden?


Artikel
6 min

Gibt es einen guten Tod?

Svenja Flasspoehler 18 Dezember 2015

Es ist stockdunkel und absolut still. Ich liege auf dem Rücken, meine gefalteten Hände ruhen auf meinem Bauch. Wie zum Beweis, dass ich noch lebe, bewege ich den kleinen Finger, hebe ein Knie, zwinkere mit den Augen. Und doch werde ich, daran besteht nicht der geringste Zweifel, eines Tages sterben und wahrscheinlich genauso, wie ich jetzt daliege, in einem Sarg ruhen … So oder so ähnlich war das damals, als ich ungefähr zehn Jahre alt war und mir vor dem Einschlafen mit einem Kribbeln in der Magengegend vorzustellen versuchte, tot zu sein. Heute, drei Jahrzehnte später, ist der Gedanke an das Ende für mich weitaus dringlicher. Ich bin 40 Jahre alt, ungefähr die Hälfte meines Lebens ist vorbei. In diesem Jahr starben zwei Menschen aus meinem nahen Umfeld, die kaum älter waren als ich. Wie aber soll ich mit dem Faktum der Endlichkeit umgehen? Wie existieren, wenn alles auf den Tod hinausläuft und wir nicht wissen können, wann er uns ereilt? Ist eine Versöhnung mit dem unausweichlichen Ende überhaupt möglich – und wenn ja, auf welche Weise?

Gibt es einen guten Tod?

Essay
12 min

Emotionale Maschinen

Eva Weber-Guskar 01 Dezember 2019

Roboter in der Pflege, als alltägliche Begleiter, gar als Partner: für die meisten eine Horrorvorstellung. Aber was wäre, wenn künstliche Systeme Gefühle hätten? Zeit, die Chancen und Risiken der Forschung in den Blick zu nehmen.
 

Emotionale Maschinen

Artikel
6 min

Praktisch gescheitert

Philipp Felsch 01 Oktober 2017

Sachlagen kühl analysieren, Scheuklappen überwinden, ideologiefrei entscheiden! Der Aufruf zum Pragmatismus durchdringt heute sämtliche Bereiche der Politik. Zum Wohle aller Beteiligten soll die Güte von Maßnahmen nach ihren absehbaren Konsequenzen beurteilt werden. Klingt in der Theorie gut, aber funktioniert es in der Praxis? Drei europäische Fallbeispiele im Realitätscheck.


Artikel aus Heft Nr. 40 Jun./Jul. 2018 Vorschau
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