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Bild: © imago

Überblick

Was die Kollegen dachten

Hendrik Buchholz veröffentlicht am 02 Februar 2024 6 min

Nach Kant war in der Geistesgeschichte nichts mehr wie zuvor. Die Philosophen in Kants Nachfolge dachten mit ihm, gegen ihn und über ihn hinaus. Eine Übersicht über die wichtigsten Positionen der Rezeption.

 

G. W. F. Hegel
1770–1831

Aus der Philosophie Kants erwächst wenige Jahre später der sogenannte Deutsche Idealismus. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts setzt sich diese Strömung ausgiebig mit bestimmten Abschnitten des kantischen Werks auseinander. Die Philosophen Fichte, Schelling, Hölderlin und Hegel gelten als ihre bekanntesten Vertreter. Verhältnismäßig spät, aber enorm einflussreich legt auch Hegel ein philosophisches System vor, das maßgebliche Erkenntnisse Kants infrage stellt. Wie Kant die Vernunft in der theoretischen Philosophie einschränkt, ist für Hegel nicht hinnehmbar. Die ganze Welt ist für Hegel vernünftig aufgebaut. Wir bewegen uns schon immer innerhalb einer grenzüberschreitenden Vernunft. Mit anderen Worten: Die Vernunft zu entthronen heißt, den wahren Schlüssel zu unserer Welt zu verlieren. Ein Problem sieht Hegel besonders in der Trennung von Erscheinung und „Ding an sich“. Kant hatte immer wieder betont, dass wir keinen Zugriff auf die Dinge haben können, wie sie unabhängig von der menschlichen Wahrnehmung beschaffen sind. Diese Trennung wird im Deutschen Idealismus problematisiert. Den Idealisten geht es um eine engere Verbindung von erkennendem Subjekt und zu erkennendem Objekt, um nichts weniger als die Erkenntnis des Ganzen als Ganzes. Kritiker sehen im Deutschen Idealismus einen Rückschritt in metaphysische Debatten, die Kant mühsam beendet hatte. Sicher ist: Hegels Philosophie und den wirkmächtigen Deutschen Idealismus hätte es ohne Immanuel Kant nicht gegeben.

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