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Bild: Camilo Freedman (IMAGO / ZUMA Wire)

Impuls

Wer ist Nayib Bukele, der „Philosophenkönig“ von El Salvador?

Samuel Lacroix veröffentlicht am 25 März 2024 5 min

Der junge Präsident von El Salvador, welcher letzten Monat triumphal wiedergewählt wurde, erfreut sich trotz seines zunehmenden Autoritarismus einer außergewöhnlichen Popularität. Wer ist also dieser selbsternannte „coole Diktator“ und „Philosophenkönig“, dessen Politik in der Region allmählich Nachahmer findet? 

 

84,7 Prozent. Das ist das atemberaubende Ergebnis, das Nayib Bukele bei den salvadorianischen Präsidentschaftswahlen im vergangenen Monat erzielt hat. Der charismatische 40-Jährige, der seit 2019 an der Macht ist, erfreut sich in dem kleinen Land einer außergewöhnlichen und wachsenden Beliebtheit. Wie lassen sich solche Ergebnisse erklären?

 

Krieg gegen die Banden

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Übersetzt von
Oskar Schönharting
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Artikel
14 min

Wie schaffen wir das?

01 Februar 2016

Eine Million Flüchtlinge warten derzeit in erzwungener Passivität auf ihre Verfahren, auf ein Weiter, auf eine Zukunft. Die Tristheit und Unübersichtlichkeit dieser Situation lässt uns in defensiver Manier von einer „Flüchtlingskrise“ sprechen. Der Begriff der Krise, aus dem Griechischen stammend, bezeichnet den Höhepunkt einer gefährlichen Lage mit offenem Ausgang – und so steckt in ihm auch die Möglichkeit zur positiven Wendung. Sind die größtenteils jungen Menschen, die hier ein neues Leben beginnen, nicht in der Tat auch ein Glücksfall für unsere hilf los überalterte Gesellschaft? Anstatt weiter angstvoll zu fragen, ob wir es schaffen, könnte es in einer zukunftszugewandten Debatte vielmehr darum gehen, wie wir es schaffen. Was ist der Schlüssel für gelungene Integration: die Sprache, die Arbeit, ein neues Zuhause? Wie können wir die Menschen, die zu uns gekommen sind, einbinden in die Gestaltung unseres Zusammenlebens? In welcher Weise werden wir uns gegenseitig ändern, formen, inspirieren? Was müssen wir, was die Aufgenommenen leisten? Wie lässt sich Neid auf jene verhindern, die unsere Hilfe derzeit noch brauchen? Und wo liegen die Grenzen der Toleranz? Mit Impulsen von Rupert Neudeck, Rainer Forst, Souleymane Bachir Diagne, Susan Neiman, Robert Pfaller, Lamya Kaddor, Harald Welzer, Claus Leggewie und Fritz Breithaupt.

 


Gespräch
10 min

Stefan Lorenz Sorgner: „Man könnte ein ganzes Seminar zur Netflix-Serie ‚Black Mirror‘ veranstalten“

Hendrik Buchholz 17 August 2023

Der Transhumanismus ist ein junges Forschungsfeld der Philosophie. Besonders moderne Kunstformen verhelfen dem Themenbereich zu Popularität. Ein Gespräch mit dem Transhumanisten Stefan Lorenz Sorgner über Filme, Serien und Schönheitschirurgie.

Stefan Lorenz Sorgner: „Man könnte ein ganzes Seminar zur Netflix-Serie ‚Black Mirror‘ veranstalten“

Gespräch
16 min

„Wir haben die Pflicht, Sinn zu stiften“

Kilian Thomas 28 September 2022

Reinhold Messner ist einer der letzten großen Abenteurer der Gegenwart. Mit seiner Ehefrau Diane hat er ein Buch über die sinngebende Funktion des Verzichts geschrieben. Ein Gespräch über gelingendes Leben und die Frage, weshalb die menschliche Natur ohne Wildnis undenkbar ist.

„Wir haben die Pflicht, Sinn zu stiften“

Impulse
7 min

Raum und Rebellion – Italian Theory

Moritz Rudolph 25 März 2025

Als der Stern der French Theory in den späten 1980er-Jahren allmählich zu sinken begann, ging im Südosten ein neuer auf: Er heißt Italian Theory und kreist um fünf Themen: Leben, Politik, Geschichte, Religion und Raum. Teil neun unserer Reihe zur Philosophie des 21. Jahrhunderts.

Raum und Rebellion – Italian Theory

Artikel
4 min

Elite, das heißt zu Deutsch: „Auslese“

Svenja Flasspoehler 01 November 2018

Zur Elite zählen nur die Besten. Die, die über sich selbst hinausgehen, ihre einzigartige Persönlichkeit durch unnachgiebige Anstrengung entwickeln und die Massen vor populistischer Verführung schützen. So zumindest meinte der spanische Philosoph José Ortega y Gasset (1883–1955) nur wenige Jahre vor der Machtübernahme Adolf Hitlers. In seinem 1929 erschienenen Hauptwerk „Der Aufstand der Massen“ entwarf der Denker das Ideal einer führungsstarken Elite, die ihren Ursprung nicht in einer höheren Herkunft findet, sondern sich allein durch Leistung hervorbringt und die Fähigkeit besitzt, die Gefahren der kommunikationsbedingten „Vermassung“ zu bannen. Ortega y Gasset, so viel ist klar, glaubte nicht an die Masse. Glaubte nicht an die revolutionäre Kraft des Proletariats – und wusste dabei die philosophische Tradition von Platon bis Nietzsche klar hinter sich. Woran er allein glaubte, war eine exzellente Minderheit, die den Massenmenschen in seiner Durchschnittlichkeit, seiner Intoleranz, seinem Opportunismus, seiner inneren Schwäche klug zu führen versteht.


Artikel
1 min

Situationship

Antonia Siebeck 06 Juli 2023

Mit der Situationship hat sich in der Welt des Onlinedatings in den letzten Jahren ein Beziehungsstatus etabliert, der sich gerade durch seine Undefiniertheit definiert.

Situationship

Impulse
5 min

Warum ist Hannah Arendt so beliebt?

Moritz Rudolph 27 Januar 2025

Hannah Arendts Denken ist über weite Teile offen, pluralistisch und radikaldemokratisch. Doch ein genauerer Blick in ihre Schriften zeigt, dass sie zugleich eine aristokratische Elite für unverzichtbar hielt. Ist gerade diese Spannung der Grund für ihre enorme Popularität?

Warum ist Hannah Arendt so beliebt?

Artikel
2 min

Der Geist der Revolte

Michel Eltchaninoff 15 April 2014

Am Donnerstag, den 20. Februar 2014 riskierten erschöpfte Aufständische, die seit drei Monaten in Zelten der Eiseskälte trotzten, ihr Leben und mussten zusehen, wie ihre Kameraden von Kugeln niedergestreckt wurden.


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Oktober/ November Nr. 84
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