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Foto: Ryan McGinley, Falling (Light Leak), 2013

Ins Offene  – Wie lebe ich mit der Ungewissheit?

4 Artikel veröffentlicht am 01 August 2020

Nichts ist sicher, nichts vorhersehbar. In der Coronakrise spitzt sich eine Ungewissheit zu, die fundamental für unser Leben ist. Wie umgehen mit dieser Schwebe?

Artikel aus dem Dossier

Artikel
6 min

Es kam so überraschend wie verheerend.

Nils Markwardt 01 August 2020

Das Coronavirus, das die Welt Anfang 2020 erfasste und in vielen Bereichen noch immer unseren Alltag bestimmt, erzeugte vor allem eines: ein globales Gefühl der Ungewissheit. Wurde das soziale Leben in kürzester Zeit still gestellt, Geschäfte, Kinos und Bars geschlossen und demokratische Grundrechte eingeschränkt, blieb zunächst unklar, wie lange dieser pandemische Ausnahmezustand andauern würde. Und selbst jetzt, da sich das Leben wieder einigermaßen normalisiert zu haben scheint, ist die Unsicherheit nach wie vor groß: Wird es womöglich doch noch eine zweite Infektionswelle geben? Wie stark werden die wirtschaftlichen Auswirkungen des Shutdowns sein? Entwickeln sich Gesellschaften nun solidarisch weiter oder vollziehen sie vielmehr autoritären Rollback? Ganz zu schweigen von den individuellen Ungewissheiten: Kann ich im Sommer in den Urlaub fahren? Werde ich im Herbst noch Arbeit haben? Hält die Beziehung der Belastung stand? Kurzum: Selten war unsere so planungsbedürftige Zivilisation mit so viel Ungewissheit konfrontiert wie derzeit.

Es kam so überraschend wie verheerend.

Gespräch
8 min

Gerd Gigerenzer: „Wir sollten die Illusion der Gewissheit verlernen“

Dominik Erhard 29 November 2020

Wie können wir uns in einer unsicheren Gegenwart richtig entscheiden? Der Psychologe und Risikoforscher Gerd Gigerenzer über gelingende Kontingenzbewältigung und die Kraft der Intuition.

Gerd Gigerenzer: „Wir sollten die Illusion der Gewissheit verlernen“

Artikel
8 min

Mein Halt

Svenja Flasspoehler 01 August 2020

Wie lassen sie sich erkennen, die wahren Säulen unseres Seins, auf die wir uns gerade in unsicheren Zeiten stützen können – und durch die wir die Zuversicht nicht verlieren? Drei Menschen erzählen von ihren Erfahrungen auch jenseits der Coronakrise.

Mein Halt

Essay
4 min

Verliebt euch!

Theresa Schouwink 01 August 2020

In Phasen der Unsicherheit regiert die Angst. Ein Gefühl, das in der Philosophie oft verherrlicht wird als Weg zu sich selbst. Höchste Zeit für eine Alternative.

Verliebt euch!

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