Derrida und Cricket
Als Jugendlicher wollte Jacques Derrida Fußballspieler werden, doch später entwickelte er eine ganz andere sportliche Leidenschaft.
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Weitere Artikel
Jacques Derrida und die Sprache
Die Sprache – auch die gesprochene – ist ihrer Struktur nach Schrift, so die These Jacques Derridas. Klingt unlogisch? Wir helfen weiter.

Warum verschicken wir kitschige Postkarten?
Vorne Kitsch, hinten Floskeln. Gerade jetzt verschicken wieder Tausende Menschen Postkarten an die Daheimgebliebenen. Doch warum eigentlich? Harry Frankfurt, Pierre Bourdieu und Jacques Derrida geben Antworten.

Durch Negation geeint
In der neuen Asylverfahrensverordnung der EU offenbart sich eine Identitätskrise der Staatengemeinschaft, die bereits Jacques Derrida erkannte.

Netzlese
Fünf philosophische Klicktipps für den Sonntag. Diesmal mit den Sinnfragen von Charlie Brown, Snoopy und Co., einer Dokumentation über George Orwell und Aldous Huxley, der Aktualität von Judith. N. Shklar, Friederike Mayröcker als Leserin Jacques Derridas sowie einer kleinen Geschichte der Konjunkturforschung.

Ist was, Kätzchen?
Noch die abstrakteste These wird durch ein Beispiel anschaulich. Jacques Derrida nimmt die Scham vor seiner eigenen Katze zum Anlass, das Tier-Mensch-Verhältnis grundlegend neu zu denken.

Leben und Werk im Widerspruch: Jean-Jacques Rousseau
In dieser Reihe beleuchten wir Widersprüche im Werk und Leben großer Denker. Heute: Jean-Jacques Rousseau, der trotz seiner radikalen Erziehungsideale seine eigenen Kinder ins Waisenhaus gab.

Jacques Rancière: „Es gibt keine Krise der Demokratie, weil es keine wirkliche Demokratie gibt“.
In Frankreich haben Rechtsextreme die Europawahlen gewonnen und könnten auch bei den Parlamentswahlen am 30. Juni und 7. Juli triumphieren. Der französische Philosoph Jacques Rancières schätzt die Lage als dramatisch ein. Ein Gespräch über die Diskurshoheit der Rechtsextremen, Pathologien der V. Republik und die Wahl zwischen Ressentiment und Resignation.

Was ist eigentlich leistungsgerecht?
Die Klagen über astronomisch hohe Gehälter von Fußballspielern oder die chronische Unterbezahlung von Pflegekräften sind weitverbreitet. Doch woran kann eine Gesellschaft genau bemessen, was ein gerechter „Verdienst“ ist? Dieser Frage geht der Rechtsphilosoph Christoph Möllers nach dem Besuch eines Schachturniers nach.
