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Lösungswege

Kann Sprache die Welt verändern?

Daniel Popp veröffentlicht am 2 min

Über diese Frage, die im Zentrum der Debatte um politische Korrektheit steht, ringen auch Philosophen seit jeher. Vier streitbare Positionen

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Gespräch
13 min

Was müssen wir uns zumuten?

Svenja Flasspoehler

Seyran Ateş riskiert für ihren Freiheitskampf ihr Leben. Die Schriftstellerin Thea Dorn ist mit der Frauenrechtlerin befreundet und steht als streitbare Denkerin regelmäßig im Debattenkreuzfeuer. Ein Gespräch über die Mitte zwischen Feigheit und Tollkühnheit.

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Die vierte hygienische Revolution?

Gernot Böhme

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Eine Sprache für alle

Jana C. Glaese

Ziel des Genderns ist, Sprache gerechter zu machen. Im Deutschen wird dieses Streben dabei oft mit der expliziten Sichtbarmachung aller Geschlechtsidentitäten in der Sprache gleichgesetzt. Das muss nicht so sein. Andere Sprachen zeigen, dass eine gerechte Sprache auch anders aussehen könnte.

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Wolfram Eilenberger: „Philosophie kann direkt in die Existenz eingreifen“

Nils Markwardt

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6 min

Superman: In Klamauk verpackter Antisemitismus?

Friedrich Weißbach

In der Neuauflage der Superman-Saga verbindet Regisseur James Gunn politische Korrektheit mit einer humoristischen Persiflage des allzu selbstgefälligen Genres. Doch die ironische Brechung schützt nicht vor antisemitischen Motiven, die sich in der filmischen Parallele zu realen Konflikten Bahn brechen.

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8 min

Was heißt hier frei

Theresa Schouwink

Seit jeher haben Menschen mit all ihren Kräften für die Freiheit gekämpft. Doch was dieser schillernde Begriff meint, ist umstritten. Philosophische Positionen zu drei Kernkonflikten.

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Theorien des Friedens

Timm Lewerenz

Eine göttliche Ordnung, ein absoluter Souverän oder vorbehaltloses Vertrauen – über die Voraussetzungen des Friedens machen sich Philosophen seit jeher Gedanken. Hier sechs historische Positionen, vorgestellt von Timm Lewerenz.

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Impulse
4 min

Bauern in der Schwebe

Maximilian Kisters

Die Bauernproteste sollen von Rechten unterwandert sein. An Karl Marx’ Überlegungen zur Bauernfrage zeigt sich, dass es schon immer ihre einzigartige Position war, die sie zu einem streitbaren Subjekt machte.

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