Noch Wünsche?
Three Thousand Years of Longing ergründet, was wesentlich ist.
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Weitere Artikel
Hands Up! This is the State!
Latin America is a place of longing, a political laboratory and a philosophical terrain that often remain somewhat in the shadows of its northern neighbors. Unjustly, as we want to show in our series on the subcontinent. Fernando Morra and Anahí Wiedenbrüg explain why Argentinians, despite extreme poverty, support a president who wants to abolish the state.

Wer ist meine innere Stimme?
Hat bei unseren Entscheidungen das Ich das Sagen – oder doch eher das Es? Die Schriftstellerin Mariana Leky ergründet mit dem Philosophen Philipp Hübl die Kraft des Unbewussten und den inneren Kampf zwischen Gefühl und Vernunft
Wie viel Ich tut mir gut?
Unser Zeitalter ist bestimmt von Imperativen der Selbstsorge. Sie sollen die Grundlage für ein gelingendes Leben bilden. Aber tun sie das wirklich? Die Schriftstellerin Julia Franck ergründet mit dem Philosophen Dieter Thomä die Abgründe der modernen Ich-Sucht
Die neue Sonderausgabe: Der Schlaf. Das unbekannte Drittel unseres Lebens
Philosophen von Heraklit über Hegel bis zu Jean-Luc Nancy haben die vielschichtige Bedeutung des Schlafs ergründet. Der Schlaf, so zeigt dieses Heft, ist das unabdingbare Andere von Bewusstsein, Vernunft und Willenskraft, die ohne Gegengewicht unerträglich und irrational werden. Der Schlaf erhält das Lebendige, lässt uns lernen und träumen. Zeit, das unbekannte Drittel unserer Existenz zu entdecken.
Hier geht's zur umfangreichen Heftvorschau!

Ralf Konersmann: „Der Außenseiter ist ein ständiges Rätsel“
Menschen, die ein nonkonformistisches Leben führen, verstören die moderne Gesellschaft, meint Ralf Konersmann. In seinem neuen Buch ergründet der Philosoph, welche Funktion diese Einzelnen für die Allgemeinheit haben. Ein Gespräch über das Außenseiterdasein, konformistische Rebellen und die Enge der Gemeinschaft.

Tickender Kosmos
Doctor Strange in the Multiverse of Madness ergründet das Wesen der Zeit.

So klingt der Mensch
Christoph Türcke ergründet die Philosophie der Musik: von den ersten, frühgeschichtlichen Knochenflöten bis zu Jazz und Hip-Hop – und bis zur Frage, was unsere Spezies ausmacht.

Braucht mein Leben ein Ziel?
Und, wie lautet Ihr Ziel im Leben? Sie haben doch eins, oder? Kaum ein Mensch, der sich dem Druck dieser Frage entziehen könnte. Sie trifft das Zentrum unserer Existenz, legt tiefste Wünsche und Hoffnungen frei – und nicht zuletzt auch Ängste. Was, wenn ich mein Ziel nicht erreiche? Was, wenn ich mein Ziel noch gar nicht kenne? Und vor allem: Was, wenn es gerade selbst gesetzte Ziele wären, die mein Leben einengen und mich unglücklich machen? In der Frage nach dem Lebensziel prallen zwei menschliche Sehnsüchte aufeinander. Die nach einem tätigen Leben in dauerhaft sinnvoller und zielgerichteter Selbstbestimmung. Und die nach einer tief entspannten Existenz in lustvoller Gelassenheit. Wie sähe wohl ein Leben aus, dessen Ziel darin bestünde, beide Ideale miteinander zu vermitteln?