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Bild: Possessed Photography (Unsplash)

Impuls

Werk ohne Autor? Warum KI keine Kunst kann

Martin Mettin und Dorothea Winter veröffentlicht am 23 Juli 2024 5 min

Dass Künstliche Intelligenz in der Lage sei, Kunst zu schaffen, ist eine weit verbreitete These, die einen wichtigen Punkt übersieht: Ohne eigenen Willen keine Kunst. Eine Replik.

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Kommentare

Oliver-August Lützenich | Freitag, 26. Juli 2024 - 20:22

Da Alles, was Menschen tun und er-schaffen - per Definition - Kunst ist, somit auch dieses künstliche Ding (wenn das Intelligenz sein soll, beleidigen und unterwerten wir, was wir sind; aber das tun wir gegeneinander ja beständig, also alles normal), dann ist das, was dieses Kunst-Ding produziert Kunstkunst. Kunst produziert Kunstkunst. Kein Veredelung oder Verbesserung oder gar Erneuerung mit dem, was Wir da hinein gepumpt haben, sondern bestenfalls das gleiche Unsinn oder auch gleiche Qualität. Sie kennen den Unterschied von Gleich und Selbes? Aber wie einfältig wir Menschen noch sind oder auch bleiben, liegen wir in Massen diesem Kunst-Ding zu "Füssen" huldigen dessen - unserem - Unsinn oder auch selten etwas Qualität; und pumpen Billion Geld hinein, anstatt mit diesen Billion unsere Un-Wissenheit zu beheben und endlich zu aufrechten LebeWesen zu werden (die so ein Kunst-Ding nicht brauchen), statt die bloss gläubigen gewalttätigen Menschen-Tiere zu bleiben, zu denen uns das DaSein geprägt hat. Hollereidulliöh!

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Wie schaffen wir das?

01 Februar 2016

Eine Million Flüchtlinge warten derzeit in erzwungener Passivität auf ihre Verfahren, auf ein Weiter, auf eine Zukunft. Die Tristheit und Unübersichtlichkeit dieser Situation lässt uns in defensiver Manier von einer „Flüchtlingskrise“ sprechen. Der Begriff der Krise, aus dem Griechischen stammend, bezeichnet den Höhepunkt einer gefährlichen Lage mit offenem Ausgang – und so steckt in ihm auch die Möglichkeit zur positiven Wendung. Sind die größtenteils jungen Menschen, die hier ein neues Leben beginnen, nicht in der Tat auch ein Glücksfall für unsere hilf los überalterte Gesellschaft? Anstatt weiter angstvoll zu fragen, ob wir es schaffen, könnte es in einer zukunftszugewandten Debatte vielmehr darum gehen, wie wir es schaffen. Was ist der Schlüssel für gelungene Integration: die Sprache, die Arbeit, ein neues Zuhause? Wie können wir die Menschen, die zu uns gekommen sind, einbinden in die Gestaltung unseres Zusammenlebens? In welcher Weise werden wir uns gegenseitig ändern, formen, inspirieren? Was müssen wir, was die Aufgenommenen leisten? Wie lässt sich Neid auf jene verhindern, die unsere Hilfe derzeit noch brauchen? Und wo liegen die Grenzen der Toleranz? Mit Impulsen von Rupert Neudeck, Rainer Forst, Souleymane Bachir Diagne, Susan Neiman, Robert Pfaller, Lamya Kaddor, Harald Welzer, Claus Leggewie und Fritz Breithaupt.

 


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Richard David Precht: „Man tut den Menschen keinen Gefallen, wenn man ihnen die Pflicht nimmt“

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Die Digitalisierung der Arbeitswelt wird durch die Corona-Pandemie zusätzlich befeuert. Viele Jobs werden zukünftig überflüssig, Künstliche Intelligenz ersetzt den Menschen. Im Interview spricht der Philosoph Richard David Precht über die Ambivalenz dieser Entwicklung - und die große Herausforderung, Sinn auch jenseits der Arbeit zu finden. Sein Buch „Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens“ (2020) ist bei Goldmann erschienen.

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Dilemma oder Risiko? Putins Krieg als Geiselnahme

Per Leo 03 März 2023

Das Bild der Geiselnahme ermöglicht ein Nachdenken über den Krieg jenseits von Moral und Recht. Doch es gibt eine Grenze der Erpressbarkeit, die Svenja Flaßpöhler übersieht. Wie weit also trägt der Vergleich? Eine Replik von Per Leo.

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„Small Things Like These“ – Schmutz der Vergangenheit

Friedrich Weißbach 16 Februar 2024

Am Donnerstag wurde die 74. Berlinale mit dem Film Small Things Like These des belgischen Regisseurs Tim Mielants eröffnet. Das Kammerspiel erzählt die Geschichte der irischen Magdalenenheime, vermeintliche Besserungsanstalten für ehelos schwangere Frauen, und wirft so einen wichtigen wie sensiblen Blick auf ein oft unterbelichtetes gesellschaftliches Thema.

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Jan Slaby: „In-der-Welt-Sein ist deutlich mehr als Curlingsteine durch die Gegend schieben“

Lia Nordmann 09 Oktober 2020

Die Liste der Dinge, die Künstliche Intelligenzen besser können als Menschen, wächst stetig. Nach Erfolgen in den Denksportarten wie Go und Schach hat ein Roboter nun erstmals Profispieler im Curling geschlagen. Manche Experten sehen darin einen Durchbruch für autonome KIs. Der Philosoph Jan Slaby ist hingegen skeptisch. Die Potentiale der Zukunft lägen vielmehr in hybriden Systemen.   
 

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Die Sache mit ChatGPT

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