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Bild: © Tina Ahrens

Buch des Monats

Zahlenzauber

Ronald Düker veröffentlicht am 09 September 2021 3 min

Ralf Konersmann untersucht in seiner Ideengeschichte des Maßes, wie Messbarkeit und Machbarkeit in die Welt kamen – und das antike Maß verloren ging.

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Weitere Artikel

Gespräch
8 min

Ralf Konersmann: „Die Moderne hat die Überschreitung normalisiert“

Theresa Schouwink 14 April 2022

Das Maß stand einst für eine ganzheitliche Ethik. In der Moderne jedoch weicht das Maß dem Messen und der Maßlosigkeit. Ein Gespräch mit dem Philosophen Ralf Konersmann über Camus’ Rückgriff auf antike Gedanken und die Gefahren einer vermessenen Welt.

Ralf Konersmann: „Die Moderne hat die Überschreitung normalisiert“

Gespräch
8 min

Ralf Konersmann: „Wir haben die Ruhe um ihren guten Ruf gebracht“

Dominik Erhard 23 Juli 2024

Antike Philosophen verbanden die Ruhe mit Glück. Seit dem Beginn der Neuzeit wurde sie westlichen Kulturen zunehmend suspekt. Ralf Konersmann über die Frage, wie die Unruhe zum Modus der Existenz wurde.

Ralf Konersmann: „Wir haben die Ruhe um ihren guten Ruf gebracht“

Gespräch
8 min

Ralf Konersmann: „Der Außenseiter ist ein ständiges Rätsel“

Christoph David Piorkowski 05 September 2025

Menschen, die ein nonkonformistisches Leben führen, verstören die moderne Gesellschaft, meint Ralf Konersmann. In seinem neuen Buch ergründet der Philosoph, welche Funktion diese Einzelnen für die Allgemeinheit haben. Ein Gespräch über das Außenseiterdasein, konformistische Rebellen und die Enge der Gemeinschaft.

Ralf Konersmann: „Der Außenseiter ist ein ständiges Rätsel“

Artikel
7 min

Das Ideal der Intensität

Nils Markwardt 01 Dezember 2019

Man kennt es aus Filmen und Romanen: Die Frage nach dem Lohn des Lebens stellt sich typischerweise erst im Rückblick. Als Abrechnung mit sich selbst und der Welt. Wenn das Dasein noch mal vor dem inneren Auge vorbeifliegt, wird biografisch Bilanz gezogen: Hat es sich gelohnt? War es das wert? Würde man alles wieder so machen? Dabei läge es viel näher, die Frage, wofür es sich zu leben lohnt, nicht so lange aufzuschieben, bis es zu spät ist, sondern sie zum Gradmesser von Gegenwart und Zukunft zu machen. Zum einen, weil sie so gegen spätere Reuegefühle imprägniert. Wer sich darüber im Klaren ist, was das Leben wirklich lebenswert macht, wird gegenüber dem melancholischen Konjunktiv des „Hätte ich mal …“ zumindest ein wenig wetterfest. Zum anderen ist die Frage als solche viel dringlicher geworden: In dem Maße, wie traditionelle Bindungssysteme an Einfluss verloren haben, also etwa die Bedeutung von Religion, Nation und Familie geschwunden ist, hat sich der persönliche Sinndruck enorm erhöht. Wofür lohnt es sich, morgens aufzustehen, ja, die Mühen des Lebens überhaupt auf sich zu nehmen? Was genau ist es, das einem auch in schwierigen Zeiten Halt verleiht? Und am Ende wirklich zählt – gezählt haben wird?


Bücher
3 min

Orte für Abweichler

Christoph Bartmann 18 Juli 2025

Ralf Konersmann untersucht die Rolle des Außenseiters – und findet philosophische Freigeister außerhalb der Institutionen. Sein Essay ist auch ein Plädoyer für Gedankenexperimente jenseits der „Höhle des Jargons“.

Orte für Abweichler

Artikel
7 min

Gibt es einen guten Tod?

Svenja Flasspoehler 01 Dezember 2015

Kein Mensch entgeht dieser Frage. Für die meisten bleibt sie mit Angst behaftet. In den aktuellen Debatten zur Sterbehilfe wird über den guten Tod vor allem im Sinne des guten Sterbens und damit reiner Machbarkeitserwägungen verhandelt. Wo liegen unvertretbare Leidensgrenzen? Hat der Mensch das Recht, selbst über sein Ende zu bestimmen? Gibt es den wahrhaft frei gewählten Suizid überhaupt? Im Zuge dieser Konzentration auf das Sterben geraten die lebensleitenden Fragen aus dem Blick. Wie gehen wir mit der eigenen Endlichkeit und der unserer Nächsten um? Können wir uns mit dem Tod versöhnen? Wie sieht eine menschliche Existenz aus, die ihr Ende stets verdrängt? Oder ist das bewusste Vorauslaufen in den Tod – wie es beispielsweise Sokrates oder Heidegger behaupten – nicht gerade der Schlüssel zu einem gelungenen Dasein? Mit Beiträgen unter anderem von Svenja Flaßpöhler, Reinhard Merkel, Philippe Forest, Thomas Macho und David Wagner


Artikel
1 min

30 Jahre als Embryo

Theresa Schouwink 05 Januar 2023

In den USA kamen jüngst die ältesten Babys aller Zeiten zur Welt.

30 Jahre als Embryo

Artikel
6 min

Wer ist mein wahres Selbst?

Svenja Flasspoehler 01 April 2016

Kennen Sie auch solche Abende? Erschöpft sinken Sie, vielleicht mit einem Glas Wein in der Hand, aufs Sofa. Sie kommen gerade von einem Empfang, viele Kollegen waren da, Geschäftspartner, Sie haben stundenlang geredet und kamen sich dabei vor wie ein Schauspieler, der nicht in seine Rolle findet. All diese Blicke. All diese Erwartungen. All diese Menschen, die etwas in Ihnen sehen, das Sie gar nicht sind, und Sie nötigen, sich zu verstellen … Wann, so fragen Sie sich, war ich heute eigentlich ich? Ich – dieses kleine Wort klingt in Ihren Ohren auf einmal so seltsam, dass Sie sich unwillkürlich in den Arm kneifen. Ich – wer ist das? Habe ich überhaupt so etwas wie ein wahres Selbst? Wüsste ich dann nicht zumindest jetzt, in der Stille des Abends, etwas Sinnvolles mit mir anzufangen?


Artikel aus Heft Nr. 60 Oktober/November 2021 Vorschau
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Oktober/ November Nr. 84
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