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Bild: IMAGO / Pond5 Images

Interview

Stefan Gandler: „In Mexiko gilt Kommunikation als Verrat“

Stefan Gandler, im Interview mit Moritz Rudolph veröffentlicht am 06 Juni 2024 9 min

Lateinamerika ist Sehnsuchtsort, Politlabor und philosophisches Terrain, das sich stets ein wenig im Schatten seines nördlichen Nachbarn befindet. Zu Unrecht, wie wir in unserer Reihe über den Subkontinent zeigen wollen. Zum Auftakt sprechen wir mit Stefan Gandler über Marxismus in Mexiko, Montezumas Erbe und das barocke Ethos.

 

Herr Gandler, Sie haben sich intensiv mit zwei mexikanischen Philosophen beschäftigt: Adolfo Sánchez Vázquez und Bolívar Echeverría. Wer waren die beiden? 

Sánchez Vázquez kommt ursprünglich aus Spanien. Er wurde 1915 in der Nähe von Málaga geboren. Im Spanischen Bürgerkrieg kämpfte er auf der Seite der Kommunisten. Nach der Niederlage ging er nach Mexiko und wurde Professor für Philosophie. Sánchez Vázquez entwickelte einen undogmatisch-kritischen Marxismus, der in der gesamten spanischsprachigen Welt sehr einflussreich war. Unter Rückgriff auf Marx´ Ästhetik und Praxisbegriff setzte er sich vom ökonomistisch-deterministischen Sowjetmarxismus ab, der größtenteils zur Herrschaftsideologie verkommen war. Echeverria wurde 1941 in Ecuador geboren. Er ging nach Deutschland, weil er sich für Heidegger interessierte. In West-Berlin hatte er Kontakt zu marxistischen Studentenkreisen um Rudi Dutschke. 1968 ging er nach Mexiko-Stadt und wurde Assistent von Sánchez Vázquez.

Beide hatten ein Lehrer-Schüler-Verhältnis?

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Kommentare

Armin Schmidt | Sonntag, 16. Juni 2024 - 22:11

Nun das ist fremd.

Wenn man sich und seine Gruppen befreien will, scheinen mir 5 leichte Bedeutungen in einem Satz exklusiv und manchmal sachdienlich. Man setze sich fremd in ein entlegenes Wirtshaus.

Wenn man versuchen will, was wahrscheinlich am Besten für alle ist, scheint mir eine schwere Bedeutung in 5 Sätzen manchmal gut und sachdienlich. Man lausche einer höheren Philosophievorlesung. 

Vielleicht kann das Versuchen von letzterem ersteres moderieren, wobei die Politik in Südamerika da viel leisten könnte, indem sie die zwei politischen Pole öffentlich vermittels Zweiparteiensystemen bearbeitet.

Ich danke für den Artikel und die Möglichkeit, zu kommentieren.

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