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Klassiker

Die Fortdenkerin – Lou von Salomé

Eva Weber-Guskar veröffentlicht am 11 Mai 2017 7 min

Nietzsches Beziehungen zu Frauen waren gelinde gesagt kompliziert. Der Denker des Dionysischen hat selbst keine erfüllte Liebesbeziehung gekannt. Nur eine Frau kam ihm zeitweise nahe, zumindest geistig: die Schriftstellerin, spätere Psychoanalytikerin und Verfasserin einer der frühesten Gesamtdarstellungen von Nietzsches Werk Lou von Salomé.

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Impulse
2 min

Lou Andreas-Salomé – Freiheit als Erfahrung

Dorian Astor 18 Oktober 2019

Freigeist, Vertraute Nietzsches, eigenwillige Feministin und später Psychoanalytikerin – Lou Andreas-Salomé ist und bleibt eine der faszinierendsten Denkerinnen der Wende zum 20. Jahrhundert.

Lou Andreas-Salomé – Freiheit als Erfahrung

Impulse
3 min

Lou Andreas-Salomé

Millay Hyatt 27 Februar 2025

Sie vertrat die These struktureller Bisexualität, lehnte starre Geschlechterrollen ab und sah ihren Platz in intellektuellen Freundschaften statt in der Ehe. Millay Hyatt stellt Lou Andreas-Salomé vor, die Denker wie Friedrich Nietzsche und Sigmund Freud prägte.

Lou Andreas-Salomé

Artikel
5 min

Einfach leben - Warum ist das so kompliziert?

Svenja Flasspoehler 01 April 2018

Einfach leben, das klingt so leicht. Nach Gelassenheit, geistiger Weite. Nach einer Existenz, die ihre Freiheit in der Beschränkung findet. Nach Balance, Übersicht, Halt. Doch wer versucht, ein solches Dasein auf Dauer zu stellen, scheitert schnell an den Realitäten des Alltags – und auch an sich selbst. Wie verzichten in einer Welt, die permanent Neues anpreist? Wie ausgeglichen sein, wenn Verlangen und Lust – ganz zu schweigen von den Ansprüchen der anderen – die innere Ruhe permanent stören? Die Philosophie zeigt drei Wege zum einfachen Leben auf: Erst die Übung führt uns zur Leichtigkeit. Das Geheimnis einer erfüllten Existenz ist die Leere. Das Wesentliche zu sehen, setzt Selbsterkenntnis voraus. Askese, Minimalismus, Authentizität: Einfachheit beginnt in uns.

 


Gespräch
10 min

Édouard Louis: „Je inakzeptabler die Gewalt ist, desto mehr müssen wir uns mit ihr beschäftigen“

Max Urbitsch 05 September 2025

In seinem Roman Der Absturz zeichnet Édouard Louis die Geschichte seines verstorbenen Bruders nach. Was führte zu seinem Alkoholismus, zu seiner Brutalität und zu seinem frühen Tod? Louis’ Buch versucht, dieses Leben zu verstehen – und reflektiert zugleich das Scheitern bei der Suche nach Gewissheit.

Édouard Louis: „Je inakzeptabler die Gewalt ist, desto mehr müssen wir uns mit ihr beschäftigen“

Artikel
7 min

Das Ideal der Intensität

Nils Markwardt 01 Dezember 2019

Man kennt es aus Filmen und Romanen: Die Frage nach dem Lohn des Lebens stellt sich typischerweise erst im Rückblick. Als Abrechnung mit sich selbst und der Welt. Wenn das Dasein noch mal vor dem inneren Auge vorbeifliegt, wird biografisch Bilanz gezogen: Hat es sich gelohnt? War es das wert? Würde man alles wieder so machen? Dabei läge es viel näher, die Frage, wofür es sich zu leben lohnt, nicht so lange aufzuschieben, bis es zu spät ist, sondern sie zum Gradmesser von Gegenwart und Zukunft zu machen. Zum einen, weil sie so gegen spätere Reuegefühle imprägniert. Wer sich darüber im Klaren ist, was das Leben wirklich lebenswert macht, wird gegenüber dem melancholischen Konjunktiv des „Hätte ich mal …“ zumindest ein wenig wetterfest. Zum anderen ist die Frage als solche viel dringlicher geworden: In dem Maße, wie traditionelle Bindungssysteme an Einfluss verloren haben, also etwa die Bedeutung von Religion, Nation und Familie geschwunden ist, hat sich der persönliche Sinndruck enorm erhöht. Wofür lohnt es sich, morgens aufzustehen, ja, die Mühen des Lebens überhaupt auf sich zu nehmen? Was genau ist es, das einem auch in schwierigen Zeiten Halt verleiht? Und am Ende wirklich zählt – gezählt haben wird?


Impulse
3 min

Also das hat Nietzsche so nie gesagt

Dominik Erhard 12 Juli 2017

Der Einfluss Friedrich Nietzsches auf die Popkultur ist enorm. Doch lässt sich „Übermensch“ tatsächlich mit „Superman“ übersetzen? Und Warum streicht Madonna ein „s“ aus dem Namen des Philosophen?

Also das hat Nietzsche so nie gesagt

Gespräch
8 min

Renate Reschke: „Die Kunst ordnet das Chaos“

Catherine Newmark 12 Juli 2017

Hochmusikalisch, sensibel und sprachbegabt – Nietzsche drängt es von Anfang an zur Kunst. Was es mit dem „Dionysischen“ auf sich hat, weshalb Wagner für ihn ein kunsttheoretischer Glücksfall war – und warum selbst von diesem Sprachgenie schlechte Gedichte überliefert sind, erklärt die Philosophin Renate Reschke im Interview.

Renate Reschke: „Die Kunst ordnet das Chaos“

Artikel
14 min

Rüdiger Safranski: „Ein wenig Übermenschentum schadet nicht“

Catherine Newmark 12 Juli 2017

Was ist das bestimmende Drama von Nietzsches Denken – und seines Lebens? Was macht den bis heute ungebrochenen Reiz seiner Schriften aus? Welche unterschiedlichen Nietzsches gibt es? Und wie sollen wir mit politisch problematischen Teilen seines Werkes umgehen? Fragen an den Ideenhistoriker und Nietzsche-Biografen Rüdiger Safranski.

Friedrich Nietzsche und die Geschichte

Artikel aus Sonderausgabe 8 2017 Vorschau
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