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Bild: akg-images/Archive Photos

Klassiker

Lou Andreas-Salomé – Freiheit als Erfahrung

Dorian Astor veröffentlicht am 18 Oktober 2019 2 min

Freigeist, Vertraute Nietzsches, eigenwillige Feministin und später Psychoanalytikerin – Lou Andreas-Salomé ist und bleibt eine der faszinierendsten Denkerinnen der Wende zum 20. Jahrhundert.

 

Sie war eine freie, geistvolle und faszinierende Frau – Lou Andreas-Salomé hinterlässt bei den größten Intellektuellen ihrer Zeit einen bleibenden Eindruck: Friedrich Nietzsche stürzt sie in ein Wechselbad der Gefühle, zweimal hält er vergeblich um ihre Hand an. Später wird sie seinem Denken eine der ersten und noch immer interessantesten Studien widmen (Friedrich Nietzsche in seinen Werken). Sie wird die Geliebte des Dichters Rainer Maria Rilke und verlässt ihn schließlich. Und sie macht die Bekanntschaft Freuds, der in ihr eine brillante und originelle Schülerin sieht. Aus Philosophie, Poesie und Psychoanalyse schöpft sie eine neue Vorstellung von der Intensität des Lebens.

Anders als die Vertreterinnen des deutschen Feminismus in ihrem Umfeld entwickelt Lou Andreas-Salomé eine introspektive Vorstellung von der Freiheit der Frau. Diese Freiheit hängt gewissermaßen von einer geistigen Erfahrung ab, die eher im „Sein“ als im „Handeln“ besteht. Doch ihr Verständnis der Frau vereint zwei oft konkurrierende Ansätze. Einerseits postuliert sie eine Natur, oder ein Ewigweibliches, das durch die Mutterschaft definiert ist.

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Für viele bietet die Philosophie der Stoa einen Rückzugsort vor den Wirrnissen der äußeren Welt, ja gar eine Anleitung zum Bau der inneren Festung. Doch sie kann uns auch dabei helfen, unsere Umwelt zu gestalten. Ihre Stärke liegt gerade in ihrer Vielfältigkeit, so der Philosoph Andreas Urs Sommer

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Andreas Weber: „Ein Kompromiss ist ein wilder Friede“

Dominik Erhard 23 Oktober 2020

Kompromisse haben einen schlechten Ruf. Sofort wittert man Übervorteilung und Betrug. Eine ganz falsche Sichtweise meint der Philosoph Andreas Weber in seinem jüngst erschienenen Buch „Warum Kompromisse schließen?“. Im Gespräch erläutert er, warum wir diese Form der Übereinkunft als Ausweis unserer Menschlichkeit schlechthin betrachten sollten.

Andreas Weber: „Ein Kompromiss ist ein wilder Friede“

Artikel aus Sonderausgabe 13 2019 Vorschau
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