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Bild: Ramon Lehmann

Fünf Menschen erzählen

Mein Sinn

Eva Weber-Guskar veröffentlicht am 18 Juli 2025 10 min

Was der Sinn des Lebens ist, lässt sich nicht abstrakt bestimmen. Sinn entsteht konkret. Im Leben eines jeden Einzelnen. Fünf Menschen erzählen.

 

Die Frage danach, wie man am besten leben oder was man mit dem manchmal fragwürdig erscheinenden Geschenk des Lebens denn genau anfangen sollte, ist sicher so alt wie die Philosophie selbst. Da mag es erstaunen, dass der Ausdruck „der Sinn des Lebens“ erst im 19. Jahrhundert gebräuchlich wurde – zunächst in der Literatur der Romantik um 1800, dann gelegentlich bei Autoren wie Karl Marx und Friedrich Nietzsche, bevor er Anfang des 20. Jahrhunderts zu einem expliziten philosophischen Thema wurde, besonders etwa bei Wilhelm Dilthey. Sinn kann Zweck oder Bedeutung meinen. In jedem Fall hat es mit Verstehen zu tun. Heute zweifeln viele daran, dass man „den Sinn des Lebens“ philosophisch überzeugend erläutern kann. Denn: Um über den Sinn des menschlichen Lebens sprechen zu können, müsste man eine „Sicht von nirgendwo“ einnehmen, wie Thomas Nagel es formulierte. Eine solche Perspektive einzunehmen aber ist uns als konkreten, irdischen Individuen nicht möglich. Und selbst wenn sie möglich wäre, würde sie uns nicht helfen, weil wir ja wissen wollen, was aus menschlicher Perspektive relevant ist. Würde die Evolution einen Plan mit uns verfolgen, könnte man darin den Sinn des Lebens sehen, aber es wäre irrelevant für die individuelle Lebensgestaltung. Bliebe höchstens, einem göttlichen Plan zu vertrauen, nach dem alles einen Sinn hat, den man selbst nicht erkennen kann.

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Aufruf zur Eigentlichkeit?

Artikel aus Heft Nr. 83 August / September Vorschau
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