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Bild: Sandi Mager (Unsplash)

Essay

Sprechen und Strafen

Eva Kaiser veröffentlicht am 29 Mai 2025 7 min

Franz von Assisi ist nicht nur Namensgeber des kürzlich verstorbenen Papst Franziskus, sondern glaubte auch an eine Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Doch ein Blick auf seine mittelalterliche Rezeptionsgeschichte zeigt: Das Verhältnis zur Natur war schon damals kompliziert.
 

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Weitere Artikel

Impulse
4 min

Der Papst im Puffmantel ist kein Untergangsprophet

Jörg Scheller 31 März 2023

Millionenfach wurden jüngst KI-generierte Bilder von Papst Franziskus in einem modischen Mantel geteilt und mindestens genauso oft das nun endgültige Ende der Wahrheit prophezeit. Langsam, meint Jörg Scheller, Fakten sind schon immer gemacht.

Der Papst im Puffmantel ist kein Untergangsprophet

Artikel
4 min

Elite, das heißt zu Deutsch: „Auslese“

Svenja Flasspoehler 01 November 2018

Zur Elite zählen nur die Besten. Die, die über sich selbst hinausgehen, ihre einzigartige Persönlichkeit durch unnachgiebige Anstrengung entwickeln und die Massen vor populistischer Verführung schützen. So zumindest meinte der spanische Philosoph José Ortega y Gasset (1883–1955) nur wenige Jahre vor der Machtübernahme Adolf Hitlers. In seinem 1929 erschienenen Hauptwerk „Der Aufstand der Massen“ entwarf der Denker das Ideal einer führungsstarken Elite, die ihren Ursprung nicht in einer höheren Herkunft findet, sondern sich allein durch Leistung hervorbringt und die Fähigkeit besitzt, die Gefahren der kommunikationsbedingten „Vermassung“ zu bannen. Ortega y Gasset, so viel ist klar, glaubte nicht an die Masse. Glaubte nicht an die revolutionäre Kraft des Proletariats – und wusste dabei die philosophische Tradition von Platon bis Nietzsche klar hinter sich. Woran er allein glaubte, war eine exzellente Minderheit, die den Massenmenschen in seiner Durchschnittlichkeit, seiner Intoleranz, seinem Opportunismus, seiner inneren Schwäche klug zu führen versteht.


Artikel
1 min

Die neue Sonderausgabe: Freundschaft

Philomag Redaktion 19 Juli 2024

Die Kraft der Freundschaft ist zeitlos. Doch gerade in Phasen des Umbruchs gewinnt sie besondere Bedeutung. Freundschaft stabilisiert, wenn alles andere in Bewegung gerät.

Hier geht's zur umfangreichen Heftvorschau!

Die neue Sonderausgabe: Freundschaft

Artikel
8 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2016

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


Impulse
5 min

Beziehungsstatus: Es ist kompliziert

Samuel Lacroix 29 Januar 2024

Unsere französischen Nachbarn sprechen gerne vom deutsch-französischen „Paar“, während wir mit Formulierungen wie „Freundschaft“ auf emotionalem Sicherheitsabstand bleiben. Samuel Lacroix untersucht die Risiken einer zunehmend ungleichen Beziehung.

Beziehungsstatus: Es ist kompliziert

Impulse
5 min

Zeit ist Geld

Nils Markwardt 10 September 2020

Die Affäre um den Zahlungsdienstleister Wirecard scheint mitunter grotesk. Aber gerade das offenbart Parallelen zu einem Finanzskandal aus dem 18. Jahrhundert – und verrät damit auch etwas Grundlegendes über das komplizierte Verhältnis von Gegenwart und Zukunft in der Ökonomie.

 

Zeit ist Geld

Gespräch
5 min

Alain Froment: „Die Idee der Pflege ist ein tierisches Erbe“

Octave Larmagnac-Matheron 19 September 2022

Ein junger Mann auf der Insel Borneo (Indonesien) soll vor 31.000 Jahren erfolgreich amputiert worden sein. Dies geht aus einer Studie hervor, die kürzlich in der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde. Der Anthropologe Alain Froment analysiert die Bedeutung dieser Entdeckung.

Alain Froment: „Die Idee der Pflege ist ein tierisches Erbe“

Impulse
6 min

Schweinemoral – sind Tiere unschuldig?

Audrey Jougl 06 März 2024

Im Einklang mit weiten Teilen der öffentlichen Meinung behaupten Tierschützer, dass Tiere keine moralische Urteilskraft besitzen, nichts Böses tun können und deshalb unschuldig sind. Tatsächlich ist die Lage etwas komplizierter.

Schweinemoral – sind Tiere unschuldig?

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Oktober/ November Nr. 84
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