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Bild: Sascha Kohlmann auf flickr (CC BY-SA 2.0)

Drei Fragen an ...

Christoph Butterwegge: „Der private Reichtum weniger Hochvermögender ist gestiegen“

Christoph Butterwegge, im Interview mit Philomag Redaktion veröffentlicht am 15 September 2020 3 min

Die Corona-Pandemie tritt die Wirtschaft schwer. Welche klassenspezifischen Folgen aber zeitigt die Krise genau? Christoph Butterwegge, emeritierter Professor für Politikwissenschaft an der Universität zu Köln, über öffentliche Armut, falschen Neid gegenüber Beamten und den Zusammenhang zwischen Tierschutz-Aktivismus und den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen. Soeben ist Christoph Butterwegges Buch Ungleichheit in der Klassengesellschaft (PapyRossa) erschienen.

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Weitere Artikel

Gespräch
8 min

Christoph Möllers: „Zu sagen: ‚Das tut mir weh!’ reicht nie“

Svenja Flasspoehler 06 Oktober 2020

Liberalismus wird oft gleichgesetzt mit einer Verteidigung individueller Freiheit gegen staatliche Gewalt. In seinem soeben erschienenen Buch Freiheitsgrade macht sich Christoph Möllers, Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin, für ein anderes Verständnis des Liberalismus stark, das den Staat weniger als Bedrohung, denn vielmehr als Schutz begreift. Wie weit aber darf dieser Schutz reichen? Ein Gespräch über Freiheit in Zeiten von Corona, gesellschaftliche Verletzbarkeiten und Freiheitsräume, die produktiv irritieren. 
 

Christoph Möllers: „Zu sagen: ‚Das tut mir weh!’ reicht nie“

Gespräch
6 min

Christian Neuhäuser: „Wenn wir extremen Reichtum verbieten, steigern wir das Innovationspotenzial“

Dominik Erhard 22 Februar 2021

Einem Oxfam-Bericht zufolge ist das Vermögen der zehn reichsten Menschen der Welt seit Beginn der Pandemie um eine halbe Billion Dollar gewachsen. Das ist mehr als genug, um Impfstoffe für die Weltbevölkerung bereitzustellen. Im Interview argumentiert der Philosoph Christian Neuhäuser, warum Reichtum dieses Ausmaßes abgeschafft werden sollte.

Christian Neuhäuser: „Wenn wir extremen Reichtum verbieten, steigern wir das Innovationspotenzial“

Gespräch
4 min

Christoph Scherrer: „Wirtschaftssanktionen haben noch keinen Krieg beendet“

Dominik Erhard 01 März 2022

Die wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland zeigen Wirkung. Im Interview erläutert der Volkswirt und Politologe Christoph Scherrer, was ein Finanzkrieg ist, und warum die beschlossenen Maßnahmen zunächst Russlands Mittelklasse treffen werden.

Christoph Scherrer: „Wirtschaftssanktionen haben noch keinen Krieg beendet“

Impulse
3 min

III - Sind wir zu faul?

Svenja Flasspoehler 15 August 2018

Ob sich der Mensch durch Arbeit befreit oder die Freiheit genau da beginnt, wo die Arbeit aufhört, darüber waren bereits G. W. F. Hegel und Paul Lafargue uneins. Heute entzündet sich dieser Streit neu: Brauchen wir, da viele Arbeiten bald durch intelligente Maschinen ersetzt werden könnten, ein bedingungsloses Grundeinkommen? Lesen Sie dazu den Dialog zwischen Richard David Precht und Christoph Butterwegge auf den folgenden Seiten

 


Artikel
5 min

Warum machen wir nicht mehr aus unserer Freiheit?

Nils Markwardt 15 August 2018

Wir sind so frei wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Und doch fühlen wir uns oft gefangen, erdrückt von Anforderungen, getrieben durch inneren Leistungszwang. Was wäre das für ein Dasein, könnten wir es auskosten. Den Augenblick genießen, anstatt ihn zu verpassen. Aus schalen Routinen ausbrechen, weniger arbeiten, Neues wagen – im Zweifelsfall auch gegen gesellschaftlichen Widerstand. Mehr Muße, mehr Lebendigkeit, mehr Spontaneität: Warum packen wir Kairos nicht beim Schopfe, wagen den entscheidenden Schritt? Sind wir zu feige? Zu vernünftig? Zu faul? Christoph Butterwegge, Claus Dierksmeier, Nils Markwardt, Robert Pfaller, Richard David Precht und Nina Verheyen über Wege in eine freiere Existenz.

 


Bücher
3 min

Ungleichheit ist kein Schicksal

Cord Riechelmann 06 Januar 2022

In Anfänge setzen David Graeber und David Wengrow auf die Vielfalt menschheitsgeschichtlicher Entwicklungen – und demontieren den Mythos von der Gesellschaft, die ihren Aufstieg mit dem Preis der Ungleichheit bezahlt.

Ungleichheit ist kein Schicksal

Gespräch
13 min

Muße als Möglichkeit

Simone Rosa Miller 15 August 2018

Weniger arbeiten, mehr freie Zeit: eine Utopie, die mit der Digitalisierung in greifbare Nähe rücken könnte. Müssen wir die Chance nur beim Schopfe packen? Und wenn ja, wie? Richard David Precht streitet mit Christoph Butterwegge über das bedingungslose Grundeinkommen, neoliberale Fallstricke und die Zukunft der Arbeit


Essay
5 min

Brauchen wir Eliten?

Svenja Flasspoehler 15 Oktober 2018

Elite. Das klingt überheblich. Nach Privilegien, Ungerechtigkeit, Bevormundung. In Krisenzeiten spitzt sich dieser Argwohn oft zu. Im Moment erleben wir eine solche Zeit. Globale Migration, soziale Ungleichheit, die Folgen der Digitalisierung: Der Druck aufs Establishment wächst. Populisten sind auf dem Vormarsch. Die Demokratie ist in Gefahr. Was also tun? Müssen Eliten sich neu erfinden, um den Spalt zwischen „uns“ und „denen da oben“ zu überwinden? Wenn ja, wie? Oder liegt das Problem viel tiefer – nämlich im Konzept der Elite selbst, das Menschen Führung verordnet? Trauen wir uns, bis an die Basis dessen zu gehen, was für uns lange selbstverständlich war.


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Juni/Juli 2022 Nr. 64
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