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Bild: Andre Hunter (Unsplash)

Interview

Daniel Hornuff: „Hass ist eine Technik der Kommunikation“

Daniel Hornuff, im Interview mit Nils Markwardt veröffentlicht am 21 Oktober 2020 6 min

Bei Debatten über Hass im Netz geht es oft um Sprache. Der Kulturwissenschaftler Daniel Hornuff betont in seinem gleichnamigen Buch jedoch auch die Bedeutung von Hassbildern. Warum diese oft zusammengeschustert aussehen, weshalb man nicht von „Shitstorm“ sprechen sollte und inwiefern sich hier historisch äußerst stabile Muster zeigen, erklärt er im Gespräch.

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Essay
10 min

Eine Sprache für alle

Jana C. Glaese 10 November 2022

Ziel des Genderns ist, Sprache gerechter zu machen. Im Deutschen wird dieses Streben dabei oft mit der expliziten Sichtbarmachung aller Geschlechtsidentitäten in der Sprache gleichgesetzt. Das muss nicht so sein. Andere Sprachen zeigen, dass eine gerechte Sprache auch anders aussehen könnte.

Eine Sprache für alle

Impulse
4 min

Die Lehren des Gelächters

Daniel Hornuff 21 Juli 2021

Nachdem Bilder des lachenden Armin Laschet für Empörung sorgten, musste sich der Kanzlerkandidat entschuldigen. Kulturwissenschaftler Daniel Hornuff erläutert, was dieser Fall über die sich wandelnde Mediendemokratie verrät und warum die sozialen Netzwerke viel besser als ihr Ruf sind.

Die Lehren des Gelächters

Impulse
4 min

„Hate Watching“: Warum sind wir fasziniert von dem, was wir hassen?

Clara Degiovanni 13 September 2022

Wer kennt das nicht: Eine Realityshow anschauen, obwohl man sie albern findet; einem Filmsternchen in den sozialen Netzwerken folgen, das man verachtet; eine Serie bis zum Ende gucken, obwohl sie einen vor Langeweile gähnen lässt... Warum sind wir derart fasziniert von dem, was wir verabscheuen? Weil wir im Grunde genau das begehren, was wir angeblich hassen, antwortet René Girard.

„Hate Watching“: Warum sind wir fasziniert von dem, was wir hassen?

Gespräch
9 min

Şeyda Kurt: „Wir sollten das Tabu brechen, über Hass zu sprechen“

Hendrik Buchholz 22 März 2023

Gefühle wie Hass haben es in der politischen Öffentlichkeit schwer. Die Autor*in Şeyda Kurt sieht das differenzierter. Im Gespräch erklärt Kurt, weshalb in manchen Formen des Hassens sogar progressives Potential liegt.

Şeyda Kurt: „Wir sollten das Tabu brechen, über Hass zu sprechen“

Artikel
9 min

Kann uns die Liebe retten?

Nils Markwardt 01 Juni 2017

Der Markt der Gefühle hat Konjunktur. Allen voran das Geschäft des Onlinedatings, welches hierzulande mit 8,4 Millionen aktiven Nutzern jährlich über 200 Millionen Euro umsetzt. Doch nicht nur dort. Schaltet man etwa das Radio ein, ist es kein Zufall, direkt auf einen Lovesong zu stoßen. Von den 2016 in Deutschland zehn meistverkauften Hits handeln sechs von der Liebe. Ähnlich verhält es sich in den sozialen Netzwerken. Obwohl diese mittlerweile als Echokammern des Hasses gelten, strotzt beispielsweise Facebook nur so von „Visual-Statement“-Seiten, deren meist liebeskitschige Spruchbildchen Hunderttausende Male geteilt werden. Allein die Seite „Liebes Sprüche“, von der es zig Ableger gibt, hat dort über 200 000 Follower. Und wem das noch nicht reicht, der kann sich eine Liebesbotschaft auch ins Zimmer stellen. „All you need is love“, den Titel des berühmten Beatles-Songs, gibt es beispielsweise auch als Poster, Wandtattoo, Küchenschild oder Kaffeetasse zu kaufen.


Gespräch
8 min

Daniel Schreiber: „Wir sollten das Zuhause-Gefühl in die Gegenwart bringen“

Olga Kirschenbaum 03 August 2022

Wann fühlen wir uns zu Hause? Und kann es nach einer Flucht noch ein Zuhause geben? Daniel Schreiber im Gespräch über die Verortung des Menschen, die Herkunft der Heimatgefühle und die Bedeutung des Sozialen.

Daniel Schreiber: „Wir sollten das Zuhause-Gefühl in die Gegenwart bringen“

Gespräch
8 min

Michel Kreutzer: „Missverständnisse zwischen Mensch und Tier sind keine Einbahnstraße“

Michel Kreutzer 30 März 2021

Ängste, Depressionen und sogar Autismus: Auch Tiere leiden an psychischen Erkrankungen. Diese Auffassung jedenfalls vertritt die Tierpsychologie. Im Interview erläutert der Ethologe Michel Kreutzer, inwiefern man bei Hund, Katze und Co. von einem Unbewussten sprechen kann, man Tiere aber dennoch nicht vermenschlichen sollte.

Michel Kreutzer: „Missverständnisse zwischen Mensch und Tier sind keine Einbahnstraße“

Gespräch
1 min

Veye Tatah über Geschichte und Gegenwart des Kolonialismus

Philomag Redaktion 17 September 2020

Welche Aufgabe hat Deutschland im Hinblick auf das koloniale Erbe? Wie sollte man mit philosophischen Klassikern wie Immanuel Kant umgehen, die sich in ihren Texten u. a. rassistisch geäußert haben? Können wir angesichts des aktuellen Aufklärungsprozesses optimistisch in die Zukunft blicken? Auf der diesjährigen phil.cologne sprechen wir im Videointerview mit Veye Tatah über Geschichte und Gegenwart des Kolonialismus. Veye Tatah ist Gründerin des Vereins Africa Positive und Chefredakteurin des gleichnamigen Magazins. Seit 2018 leitet sie das neugegründete Africa Institute for Media, Migration and Development (AIMMAD). Für ihr Engagement erhielt sie im Februar 2010 das Bundesverdienstkreuz am Bande.

Veye Tatah über Geschichte und Gegenwart des Kolonialismus

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April/Mai 2023 Nr. 69
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