Ein Jahrhundert wird erwachsen – Die neue Edition ist da!
Herausragende Denkerinnen und Denker zeigen in Essays und Gesprächen Wege auf, wie wir geopolitischen Verwerfungen sowie dem Klimawandel begegnen können, technische Entwicklungen besser verstehen oder im alltäglichen Umgang mit unseren Mitmenschen offen bleiben für Unerwartetes.
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Weitere Artikel
Die neue Edition ist da!
Die liberale Weltordnung ist seit einigen Jahren ins Wanken geraten, doch eine neue Ordnung fehlt bisher. Wie könnte sie aussehen? In Gesprächen und Essays blicken herausragende Denkerinnen und Denker auf die großen Fragen in Zeiten des Umbruchs, unterbreiten Deutungs- und Handlungsvorschläge.
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Die neue Sonderausgabe: Die Jahrhundert-Philosophen
Die Gegenwart ist herausfordernd, die Zukunft ungewiss. Wo finden wir ein Denken, das uns über die tiefen Umbrüche unserer Zeit hinwegträgt? Die neue Sonderausgabe des Philosophie Magazins sucht Antworten bei jenen Denkerinnen und Denkern, die der Welt und ihren Krisen seit Jahrzehnten philosophierend begegnen. Wie blicken sie in die Zukunft? Was können wir von ihnen lernen?
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Sie ist wieder da. Die Frage nach der Identität.
In der gesamten westlichen Welt kehren Identitätsfragen ins Zentrum des politischen Diskurses zurück. Donald Trump stilisierte sich erfolgreich als Anwalt des „weißen Mannes“. Marine Le Pen tritt in Frankreich mit dem Versprechen an, die Nation vor dem Verlust ihrer Werte und Eigenheiten zu bewahren. Auch in Deutschland wird das Wahljahr 2017 von kulturellen Verlustängsten dominiert werden. Das Projekt der Europäischen Union droht derweil zu scheitern. Terrorangst schürt Fremdenfeindlichkeit Wie lässt sich diesen Entwicklungen gerade aus deutscher Sicht begegnen? Mit einem noch entschiedeneren Eintreten für einen von allen nationalen Spuren gereinigten Verfassungspatriotismus? Oder im Gegenteil mit neuen leitkulturellen Entwürfen und Erzählungen? Bei all dem bleibt festzuhalten: Identitätspolitik war in den vergangenen Jahrzehnten eine klare Domäne linker Politik (u. a. Minderheitenrechte, Genderanliegen). Sind bestimmte Kollektive schützenswerter als andere? Was tun, damit unsere offene Gesellschaft nicht von Identitätsfragen gespalten wird?
Die neue Ausgabe: Wer wäre ich, wenn …?
Viele Möglichkeiten, sich zu entwerfen, bleiben im Laufe eines Lebens unverwirklicht. Was aber geschieht mit all den nicht realisierten Versionen unseres Selbst? Und wie können wir mit ihnen umgehen? Ein Dossier über das Ich, andere Welten und Wege in eine Existenz ohne Reue.
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Jetzt am Kiosk: Bin ich meine Gewohnheit?
Gewohnheiten geben uns Halt, festigen unsere Fähigkeiten und formen unseren Charakter. Und doch können sie uns fremd werden, uns vorkommen wie ein blinder Automatismus. Was tun angesichts dieser Ambivalenz? Wie lassen sich Gewohnheiten verändern, wenn wir – wie vielleicht jetzt zum Jahresbeginn – neue Wege einschlagen wollen?
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Geh mir aus der Sonne!
Von der Redaktion ans Herz gelegt: sechs Lektüren für den philosophischen Sommer. Zum Nachdenken, zur Erbauung – und zur Unterhaltung.
Michael Marder: „Wir müssen die Einzigartigkeit der Seinsweisen achten“
Prinzipien und Regeln des richtigen Handelns stellen wir längst nicht mehr nur für unsere Mitmenschen auf. Auch Tiere stehen mittlerweile im Zentrum ethischer Debatten. Folgen nun die Pflanzen? Im Interview plädiert der Philosoph Michael Marder dafür, ihnen als Subjekten zu begegnen und ihre Andersartigkeit ernst zu nehmen.
Für Europa
Zu Donald Trump, dem geopolitischen Umbruch und der Übertölpelung unseres Kontinents. Zugleich eine Warnung vor der Rhetorik der Verfeindung und ein Plädoyer für die Freundschaft mit unseren Nachbarn.