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Bild: Tumisu (Pixabay)

Impuls

Elon Musk und der altruistische Liberalismus

Julia Werthmann veröffentlicht am 15 Dezember 2021 7 min

Jüngst wurde Elon Musk vom Time-Magazine zur „Person des Jahres“ gekürt. Das stieß im Netz auf reichlich Empörung. Zurecht, meint unsere Autorin, denn Musks altruistischem Liberalismus wohne ein fundamental anti-politischer Gestus inne.

 

„Ich werde mich an die Ergebnisse dieser Abstimmung halten, welchen Ausgang sie auch haben mag.“ Derart ehrfürchtig, den Regeln der Demokratie treu ergeben äußerte sich nicht Armin Laschet vor der Bundestagswahl. Nein, tatsächlich stammt die Aussage von Elon Musk: Tesla-Chef, reichster Mann der Welt und nun sogar dem Time Magazine zu Folge die Person des Jahres. Unlängst befragte er sein knapp 66 Millionen starkes Wahlvolk auf Twitter, ob er Tesla-Aktien verkaufen und somit erstmals steuerpflichtig werden sollte. Mit diesem Schritt reagierte er auf die immer lauter werdende Kritik, dass der reichste Mann der Welt keine Steuern zahlt. Denn: Er bezieht keinen Lohn, sondern besitzt lediglich Aktien – die wiederum erst bei Verkauf steuerpflichtig werden. Zwar hatte er diesen Plan bereits vorab gefasst. Gleichwohl ist die Aktion stimmig, präsentiert Musk sich doch seit geraumer Zeit als volksnaher Philanthrop. Schließlich kündigte er dem UN-Welternährungsprogramm bereits zuvor an, die errechneten 6 Milliarden Dollar zur Beseitigung des Welthungers zu spenden, sofern die Organisation einen effektiven Plan vorlegen könne. 

Geld fließt, wenn der pitch des weltverbessernden Vorhabens einen effektiven output verspricht. Nach eben dieser Kosten-Nutzen-Devise funktioniert eine Bewegung, die zu Beginn der 2010er Jahre entstanden ist und der Elon Musk nahesteht. Sie nennt sich effektiver Altruismus und findet insbesondere in den Tiefen des Silicon Valley prominente Unterstützung. Ihre Grundsätze bezieht die Bewegung aus dem Utilitarismus des Philosophen Peter Singer. Ziel ist, dass ethisches Handeln nicht im Sande der gut gemeinten Geste verläuft, sondern evidenzbasiert und möglichst effektiv die Welt verbessert. Neben globaler Armut und Tierwohl zielt der Aktivismus auf die Vereitelung zukünftiger, wenngleich unwahrscheinlicher Katastrophenrisiken unter dem ominösen Namen x-Risiken: Der Einschlag eines Meteoriten oder die Auslöschung der Menschheit durch künstliche Intelligenz. Besonders letzteres zieht das Interesse der Tech-Unternehmer auf sich. 

Mithilfe mathematischer Modelle geben effektive Altruisten Glück und Leid eine universelle Währung. Auf diese Weise kann errechnet werden, welche moralische Handlung mit gegebenen Ressourcen die unmittelbar effektivsten Folgen zeigt. Ähnlich rechenaffin gehen vergeschwisterte Denkströmungen wie der Solutionismus vor. Menschheitsprobleme sind bewältigbar. Es bedarf nur genügend Daten, um ihre Lösung zu errechnen. Diese zeitgenössische, technokratische Ethik hat den Weg sowie das Ziel der Weltverbesserung klar vor Augen. Übrig bleibt lediglich die Aufgabe, die Ressourcen Daten oder Zeit, vor allem jedoch Geld aufzubringen und klug einzusetzen. Spenden ist dabei das Mittel der Wahl effektiver Altruisten, die ihre Karriere so planen, dass ihr Gehalt eine möglichst hohe Spendenfähigkeit ermöglicht. Solvente Unternehmer wie Musk sind folglich jene Helden, die es braucht, um das Notwendige zu vollbringen.

 

Gewinnstreben als Rettung

 

Um diese Ethik greifbarer zu machen, hilft es, sich ihr liberales Weltverständnis zu vergegenwärtigen. Gesellschaft meint hier die Aggregation einzelner Handlungen. Möglichst viele gute Handlungen ergeben demzufolge eine gute Gesellschaft. Notwendige sowie hinreichende Bedingung dieses Konzepts ist es, den individuellen Freiheitsspielraum so weit wie möglich zu gestalten. Nur so kann der Einzelne Großes schaffen. Kurzum: Keine politischen Eingriffe, so wenig Staat wie möglich. Schließlich sind der Staat, die Bürokratie sowie ermüdende gesellschaftliche Debatten nicht nur Hindernisse individueller Entfaltung. Mehr noch: Sie sind höchst ineffektiv in ihren zaghaften Bestrebungen, die Welt zu verändern. Alle Hoffnung richtet sich sodann auf die Figur des innovativen Unternehmers. 

Gleichwohl unterscheidet sich jener Liberalismus des philanthropen Unternehmertums grundlegend von seinen geistesgeschichtlichen Ursprüngen. Blicken wir dafür zurück: In seiner klassischen Spielart besteht ein offensichtlicher Widerspruch zwischen kapitalistischem Entfaltungsstreben Einzelner den Zielen der Gemeinschaft. Niemand bestritt das. Für den prominenten, liberalen Ökonomen Friedrich A. Hayek war klar: Demokratie und Freiheit schließen sich gegenseitig aus. Um die Freiheit zu retten, muss also die Demokratie im Zaum gehalten werden. Begegnet sie ihr doch allzu oft im Gewand unliebsamer Einschränkungsforderungen zu Gunsten eines Gemeinwohls. Die Philosophin Ayn Rand verfeinert diese Denkart zu einer Lebensweise. „Zivilisation“, so Rand in ihrem Werk Der Ursprung, sei „die Entwicklung hin zur Befreiung des Menschen von seinen Mitmenschen“. Die höchste moralische Tugend meint sie im rationalen Egoismus zu finden, der sich den repressiven Hemmnissen des Altruismus entledigt.

Das Denken des effektiven Altruismus à la Musk hingegen sieht solch einen Widerspruch nicht. Seinem Vorgänger hat dieser Liberalismus sodann ein attraktives Versprechen voraus: Das kapitalistische Gewinnstreben Einzelner lässt sich mit dem Gemeinwohl, ja gar der Rettung der Menschheit verbinden. Seine Mitmenschen stellen für Musk keine Zumutung dar, zumal er sie ja retten will. Nicht nur bringt er ihnen das nachhaltige Auto der Zukunft, er sichert sogar ihren zukünftigen Lebensraum auf dem Mars. Dieser Utopie mit Umsatz kombinierende Kapitalismus hat neben Musk weitere bekannte Gesichter wie den Amazon-Chef Jeff Bezos oder der Meta-Chef Mark Zuckerberg. Nicht nur mit Tesla, auch im Metaversa lässt sich die Erlösung finden. Doch man braucht sich gar nicht so weit über den Ozean lehnen. Auch hierzulande setzen aufstrebende Jungliberale auf die lukrativen Versprechungen technologischer Nachhaltigkeit. Mit dieser Versöhnung des individuellen Gewinnstrebens mit dem Wohl der Menschheit ist eine Evolution des liberalen Denkens zu beobachten. Die vormaligen Gegensätze heben sich dialektisch in einer höheren Stufe der Evolution auf. Das ist eine schöne Vorstellung, doch letztlich nicht mehr als das. Schließlich zeigt sich: Das zeitgenössische liberale Denken hat den Widerspruch nicht überwunden, sondern negiert ihn schlichtweg. Damit die Rechnung aufgeht, muss jeglicher Konflikt ausgeblendet werden. 

 

Fragliche Rahmenbedingungen

 

So fällt zunächst auf, dass die Idee des Gemeinwohls objektiviert wird. Es ließe sich fragen: Existiert wirklich allseits Konsens darüber, welche Zukunft erstrebenswert ist? Stellt Tesla mit seinem Konzept des elektrisierten Individualverkehrs wirklich die ideale Zukunft dar? Man könnte ebenso gut für einen flächendeckenden und modernisierten öffentlichen Verkehr argumentieren. Wollen wir uns eine Exit-Option auf dem Mars zurechtbauen? Stattdessen könnten wir auch auf eine Weise mit der Erde umgehen, dass sie belebbar bleibt. Das Ziel ist demnach nur klar, sofern Zielkonflikte ausgeblendet werden. Was als Gemeinwohl ausgegeben wird, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als partikulares Interesse. Gleichwohl geraten über die großen Fragen der Weltverbesserung die kleinen Fragen der Gerechtigkeit in Vergessenheit. Oder wirken einfach pedantisch. Kein Wunder, dass Musk bei der Rettung der Welt wenig Nerv hat, sich mit fairen Arbeitsrechten seiner Mitarbeiter auseinanderzusetzen. 

Mehr noch: Dieses Denken blendet etwas ganz Grundsätzliches aus. Seine eigenen Bedingungen einer ungerechten, kapitalistischen Weltordnung. Stellt nicht diese Rahmenbedingung selbst das größte Hemmnis für das Gemeinwohl dar? Es ist zwar schön, wenn ein Hedgefonds-Manager tausende Moskito-Netze spendiert. Was wäre aber, wenn das wirtschaftliche System, das diesen Beruf, seine hohen Gewinne wie Gehälter hervorbringt, die Entstehung einer fairen globale Weltgemeinschaft verhindert? In dieser wären Länder des globalen Südens auch nicht mehr auf generöse Helfergesten westlicher Altruisten angewiesen. 

 

Science-Fiction oder Gemeinwohl?

 

Kurzum: Der altruistische Liberalismus umgeht seine Widersprüche. Noch grundlegender gedacht: Das Problem des altruistischen Liberalismus besteht nicht nur in der Leugnung des konkreten Widerspruchs zwischen Kapitalismus und demokratischem Gemeinwohl. Vielmehr wohnt ihm ein fundamental anti-politischer Gestus inne. Wenn Elon Musk auf Twitter in demokratischer Manier über seine Aktienverkäufe abstimmen lässt, ist das nicht mehr als pseudodemokratische Selbstdarstellung. Allerdings erschöpft sich der anti-politische Gestus dieses Denkens nicht in der Überzeugung, Politik sei ineffektiv und somit im Projekt der Weltverbesserung vernachlässigbar. Obschon das bereits jegliche kollektive Ebene von Politik zu Gunsten vereinzelter Taten desavouieren würde. Er setzt viel tiefer an, wenn er die Existenz sozialer Interessenskonflikte per se leugnet. Allerdings stellen eben sie das Elixier von Demokratien dar. Der Philosoph Claude Lefort beschrieb es 1990 in seinem Aufsatz Die Frage der Demokratie anschaulich: Die modernen Revolutionen haben den König vom Thron gestoßen, sodass der Ort der Macht entleert zurückbleibt. Fortan besteht Politik im Streit um die temporäre Besetzung dieses Machtortes. Im unerschöpflichen Ringen unterschiedlicher Interessen um die Macht, die Zukunft, das Gute entfalten sich Demokratien – ohne erlösendes Ende. 

Für jenes liberal altruistische Denken existiert allerdings ein eindeutig Gutes sowie eine einzige Zukunft. Kein Konflikt trübt ihren Weg. Dann gibt es auf einmal nur ein vor oder zurück – allerdings kein links oder rechts, oben oder unten mehr. Letztlich ist die Zukunft aber keine Einbahnstraße und Ethik keine Rechenaufgabe. Beide gehören vielmehr in die politische Arena der Verhandlung. Hier wird versucht, dem Chaos Welt mit Entscheidungen zu begegnen. Nicht aber mit unangreifbaren Rechenmodellen. Entscheidungen sind begrenzt und kritisierbar. Doch das ist keine Gefahr für die Demokratie, sondern ihre Ausgangsbedingung. Was hingegen eine Gefahr darstellt: Das klammheimliche Übergehen der Politik durch die Suggestion einer selbsterklärenden, konfliktbefreiten Welt mit Gebrauchsanleitung für die Zukunft. 

Das Steuer auf dem Weg in die Zukunft sollte demnach die Gesellschaft in den Händen halten. Indem sie zerstritten um die Richtung ringt und dabei in ewigen Richtungsdiskussionen jedes Mal auf Neue ihren Kurs korrigiert. Kein gütiger Kaiser, intelligenter KI-Roboter oder altruistischer Konzernchef kann das übernehmen. Letzterer ist nämlich, wenn überhaupt, nur seinem Twitter-Wahlvolk verpflichtet. Noch wahrscheinlicher aber seinen eigenen extraterrestrischen Science-Fiction-Träumen, die er mit dem Gemeinwohl verwechselt. •

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