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Bild: Loan Nguyen/eyemade

Essay

Heißt Denken Urteilen?

Yves Bossart veröffentlicht am 18 Oktober 2014 10 min

Für Kant lag die Urteilskraft am Grunde des menschlichen Denkvermögens. Wie recht er damit gehabt haben könnte, zeigen die heutig Problemzonen der KI-Forschung. Auf der Suche nach einer rätselhaften Fähigkeit.

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Weitere Artikel

Essay
7 min

Das Denken im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit

Wolfram Eilenberger 18 Oktober 2014

Denken zu können, das unterscheidet den Menschen mutmaßlich von allen anderen Wesen. Doch worauf beruht dieses Vermögen? Heißt Denken Rechnen? Besteht sein Wesen in der Fähigkeit, eigene Urteile zu fällen? Oder läge an seinem Grund gar das erotische Begehren nach Weisheit? Vor allem aber: Wie können wir uns in der Kunst des Denkens schulen?

Im Zeitalter immer leistungsstärkerer Denkmaschinen könnte sich an diesen Fragen nicht weniger als die Zukunft unserer Art entscheiden. Höchste Zeit also, gemeinsam darüber nachzudenken


Artikel
7 min

Und woran zweifelst du?

Wolfram Eilenberger 01 April 2017

Wahrscheinlich geht es Ihnen derzeit ähnlich. Fast täglich muss ich mir aufs Neue eingestehen, wie viel Falsches ich die letzten Jahre für wahr und absolut unumstößlich gehalten habe. Und wie zweifelhaft mir deshalb nun alle Annahmen geworden sind, die auf diesem Fundament aufbauten. Niemand, dessen Urteilskraft ich traute, hat den Brexit ernsthaft für möglich gehalten. Niemand die Wahl Donald Trumps. Und hätte mir ein kundiger Freund vor nur zwei Jahren prophezeit, dass im Frühjahr 2017 der Fortbestand der USA als liberaler Rechtsstaat ebenso ernsthaft infrage steht wie die Zukunft der EU, ich hätte ihn als unheilbaren Apokalyptiker belächelt. Auf die Frage, woran ich derzeit am meisten zweifle, vermag ich deshalb nur eine ehrliche Antwort zu geben: Ich zweifle an mir selbst. Nicht zuletzt frage ich mich, ob die wundersam stabile Weltordnung, in der ich als Westeuropäer meine gesamte bisherige Lebenszeit verbringen durfte, sich nicht nur als kurze Traumepisode erweisen könnte, aus der wir nun alle gemeinsam schmerzhaft erwachen müssen. Es sind Zweifel, die mich tief verunsichern. Nur allzu gern wüsste ich sie durch eindeutige Fakten, klärende Methoden oder auch nur glaubhafte Verheißungen zu befrieden.


Artikel
13 min

Kritik des Krieges

Christoph Menke 05 Januar 2024

Bellizisten und Pazifisten ist eines gemeinsam: Sie urteilen über den Krieg und instrumentalisieren ihn für ihre Zwecke. Damit aber wird die wahrhaft unheimliche Macht des Krieges verkannt, die in Wahrheit uns beherrscht und nicht umgekehrt. Nur wenn wir lernen, über diese Eigendynamik des Krieges zu sprechen, ist Befreiung möglich.

Kritik des Krieges

Impulse
6 min

Schweinemoral – sind Tiere unschuldig?

Audrey Jougl 06 März 2024

Im Einklang mit weiten Teilen der öffentlichen Meinung behaupten Tierschützer, dass Tiere keine moralische Urteilskraft besitzen, nichts Böses tun können und deshalb unschuldig sind. Tatsächlich ist die Lage etwas komplizierter.

Schweinemoral – sind Tiere unschuldig?

Impulse
5 min

Vom Mut zu denken in Zeiten algorithmischer Verführung

Daniel Bracker 18 Juni 2025

Künstliche Intelligenz verleitet zunehmend dazu, mühsames Nachdenken abzugeben und an Maschinen auszulagern. Dabei ist das Denkvermögen der KI nur eine Illusion. Ein Plädoyer dafür, die Anstrengung des Denkens wieder zu wagen. 

Vom Mut zu denken in Zeiten algorithmischer Verführung

Impulse
6 min

Kann KI denken?

Theresa Schouwink 19 September 2023

Die Frage, unter welchen Bedingungen wir Maschinen Bewusstsein und Denkvermögen zusprechen sollten, beschäftigt Philosophen schon lange. Hier ein Überblick über die einflussreichsten Argumente.

Kann KI denken?

Artikel
8 min

Eine Tür, die immer offen steht

Florian Oegerli 17 Juni 2021

Anders als viele Philosophen vor und nach ihnen hielten die Stoiker den Freitod für ein moralisches Grundrecht. Was hätten sie zur modernen Sterbehilfedebatte zu sagen gehabt?


Artikel
13 min

Wer sind "Wir"?

01 Februar 2016

Als Angela Merkel den Satz „Wir schaffen das!“ aussprach, tat sie dies, um die Deutschen zu einer anpackenden Willkommenskultur zu motivieren. Aber mit der Ankunft von einer Million Menschen aus einem anderen Kulturkreis stellt sich auch eine für Deutschland besonders heikle Frage: Wer sind wir eigentlich? Und vor allem: Wer wollen wir sein? Hört man genau hin, zeigt sich das kleine Wörtchen „wir“ als eine Art Monade, in der sich zentrale Motive zukünftigen Handelns spiegeln. Wir, die geistigen Kinder Kants, Goethes und Humboldts. Wir, die historisch tragisch verspätete Nation. Wir, das Tätervolk des Nationalsozialismus. Wir, die Wiedervereinigten einer friedlichen Revolution. Wir, die europäische Nation? Wo liegt der Kern künftiger Selbstbeschreibung und damit auch der Kern eines Integrationsideals? Taugt der Fundus deutscher Geschichte für eine robuste, reibungsfähige Leitkultur? Oder legt er nicht viel eher einen multikulturellen Ansatz nahe? Offene Fragen, die wir alle gemeinsam zu beantworten haben. Nur das eigentliche Ziel der Anstrengung lässt sich bereits klar benennen. Worin anders könnte es liegen, als dass mit diesem „wir“ dereinst auch ganz selbstverständlich „die anderen“ mitgemeint wären, und dieses kleine Wort also selbst im Munde führen wollten. Mit Impulsen von Gunter Gebauer, Tilman Borsche, Heinz Wismann, Barbara Vinken, Hans Ulrich Gumbrecht, Heinz Bude, Michael Hampe, Julian Nida-Rümelin, Paolo Flores d’Arcais.

 


Artikel aus Heft Nr. 18 Okt./Nov. 2014 Vorschau
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