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Das Gespräch

Hermann Schmitz: "Gefühle sind keine Privatsache"

Inna Barinberg veröffentlicht am 01 Februar 2017 12 min

Er ist der große Solitär unter Deutschlands Philosophen. Über Jahrzehnte kaum beachtet, gründete Hermann Schmitz eine eigene Denkschule. Seine „Neue Phänomenologie“ inspiriert heute immer mehr Forscher, gerade auch in Medizin und Psychologie. Ein Gespräch über blinde Flecken, die Macht des Leibes und den unbändigen Willen, eigene Wege zu gehen.

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Weitere Artikel

Essay
8 min

Hegel und die Anerkennung

Axel Honneth 15 August 2015

Wer nicht bereit ist, sein Leben zu riskieren, hat keine Chance auf das absolute Wissen. So direkt hätte das Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) selbstverständlich nie ausgedrückt. Dennoch beruht Hegels Theorie der Anerkennung – und damit sein gesamtes philosophisches System – auf dem Mut und dem Willen, sich anderen Menschen entgegenzustellen und dabei seine eigene Position mit allen Mitteln zu behaupten. Beispielhaft zeigt sich dies in dem Kapitel über „Herrschaft und Knechtschaft“ aus Hegels Hauptwerk von 1807, der „Phänomenologie des Geistes“.

Axel Honneth geht in seinem Essay den Quellen von Hegels Anerkennungsbegriff nach. Als derzeitiger Kopf der Frankfurter Schule hat Honneth den Begriff der Anerkennung für die politische Theorie der Gegenwart neu fruchtbar gemacht. Anerkennung ist demnach das Kernproblem der modernen Gesellschaft: Soziale Konflikte sind grundsätzlich Anerkennungskonflikte, selbst wenn sie vordergründig um Materielles kreisen. Sozialer Fortschritt bedeutet nach Honneth Fortschritt in Verhältnissen gegenseitiger Anerkennung. Insbesondere individuelle Selbstverwirklichung ist ohne Anerkennung nicht möglich. 
 


Impulse
2 min

Netzlese

Philomag Redaktion 29 November 2020

Fünf philosophische Lesetipps für den Sonntag. Diesmal mit einem Nachruf auf den Religionsphilosophen Klaus Heinrich, der Geschichte von Voltaires Lotteriebetrug, den blinden Flecken Hannah Arendts, der Kollapsologie sowie Peter Sloterdijk über Jogi Löws Frisur.

Netzlese

Gespräch
8 min

Nicolas Berggruen: Im Angesicht reaktionärer Strömungen muss die Philosophie neue Wege aufzeigen

Wolfram Eilenberger 08 Oktober 2017

Das Projekt wurde von Anfang an auch skeptisch beäugt: Im Jahre 2010 gründete der deutschamerikanische Investor Nicolas Berggruen in Los Angeles das Berggruen Institute. Mittlerweile hat dieses die Arbeit aufgenommen, lädt zu Konferenzen, vergibt Stipendien und seit 2016 auch jährlich einen Philosophiepreis – dotiert mit einer Million Dollar. Insbesondere durch den Erwerb (und baldigen Wiederverkauf) der Kaufhausgruppe Karstadt geriet Berggruen, dessen Privatvermögen derzeit auf 1,5 Milliarden Dollar geschätzt wird, in Deutschland stark in die Kritik. Im Interview erklärt er die Gründe, weshalb er fortan vor allem in eines investieren will: philosophische Ideen.


Essay
11 min

Im Kopf von Putin

Michel Eltchaninoff 01 Mai 2014

Im Kreml weht ideologisch ein neuer Wind. Verschiedenste Denkschulen, vom Konservatismus des „russischen Weges“ bis zu Propheten eines „eurasischen Imperiums“ konkurrieren dort um die Macht. Liefert die russische Philosophie Anhaltspunkte für das weitere Vorgehen Wladimir Putins?

Im Kopf von Putin

Artikel
11 min

Im Kopf von Putin

Michel Eltchaninoff 15 Juni 2014

Im Kreml weht ideologisch ein neuer Wind. Verschiedenste Denkschulen, vom Konservatismus des „russischen Weges“ bis zu Propheten eines „eurasischen Imperiums“ konkurrieren dort um die Macht. Liefert die russische Philosophie Anhaltspunkte für das weitere Vorgehen Wladimir Putins?


Gespräch
1 min

Moby - Der Klangvolle

Sylvain Fesson 15 Februar 2014

Sein wirklicher Name klingt auch nicht schlecht: Richard Melville Hall. Der Nachname „Melville“ führt zurück auf Mobys Ururgroßonkel, den Schriftsteller Hermann Melville, Autor des Klassikers „Moby Dick“. Doch anstatt sich als Walfänger im Rauschen des Meeres zu verlieren, kreiert Moby als Musiker lieber seine eigenen synthetischen Klangwelten. Ein Philosoph der Töne, immer auf der Suche nach dem perfekten Sound, so auch in seinem neuen Werk „Innocents“


Artikel
16 min

Kann man Leben künstlich erzeugen?

Cécilia Bognon-Küss 01 Februar 2017

Bereits Schüler experimentieren heute mit Genbaukästen, Forscher dringen immer tiefer in die Geheimnisse der DNA ein, kreative Eingriffe auch in das menschliche Genom sind keine Zukunftsmusik mehr. Die Fortschritte der synthetischen Biologie wecken nicht nur ethische Bedenken. Sie zwingen uns auch, neu über die Frage nachzudenken, was Leben eigentlich ist – und wo die Grenze zur toten Materie liegt. Reportage aus den Zukunftslaboratorien unseres Zeitalters.

Kann man Leben künstlich erzeugen?

Essay
7 min

Darwin und die menschliche Natur

Philippe Huneman 15 August 2018

Die klassische Naturgeschichte wies dem Menschen einen Ausnahmestatus zu. Durch die Entdeckungen Charles Darwins war diese Sicht passé. Der britische Forscher erkannte in den Arten das Ergebnis eines langen Evolutionsprozesses, in dessen Verlauf die am besten Angepassten triumphieren. Somit erschien der Mensch plötzlich nur noch als kleiner Zweig am Baum des Lebens. Zudem setzte Darwin dazu an, mit dem Prinzip der natürlichen Auslese die Entstehung dessen zu erklären, was wir bis heute für unser exklusives Vorrecht halten: Gefühle und moralische Urteile. In welcher Weise die natürliche Auslese weiterhin als Leitbild für unser Verständnis des menschlichen Verhaltens dient, erklärt der Biologe und Philosoph Philippe Huneman in seinem Essay. Der Wissenschaftsphilosoph Thierry Hoquet ordnet für uns Auszüge aus „Die Abstammung des Menschen und die sexuelle Selektion“ ein, die wir im Beiheft abdrucken.

 


Artikel aus Heft Nr. 32 Februar 2017 Online Vorschau
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