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Bild: © Tina Ahrens

Bücher

Homo Sapiens sucht sich selbst

Ronald Düker veröffentlicht am 04 Februar 2021 4 min

Im Spiegelkabinett aus Eigenem und anderem: Was macht den Menschen zum Menschen? Vier Bücher ziehen unterschiedliche Schlüsse aus ethnologischen, anthropologischen und philosophischen Befunden.

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Artikel
1 min

Gemeinsame Spitze

Stella Gott 08 November 2024

Bescheidenheit gilt nicht gerade als eine Stärke des Menschen, der sich selbst den Namen Homo sapiens gegeben hat. 

Gemeinsame Spitze

Gespräch
10 min

Am Abgrund der Moderne

Catherine Newmark 09 Juli 2015

Hannah Arendt hat nicht nur die totalitäre Herrschaft analysiert, sondern auch die Traditionsbrüche beschrieben, die diese ermöglichte. Traditionsbrüche, die auch in Arendts eigenem Leben und Arbeiten Spuren hinterließen – und sie sehr sensibel für jegliche Gefahren in Demokratien machten. Was können wir heute noch in der Auseinandersetzung mit Arendts Arbeiten lernen? Ein Interview mit der Gründerin des Hannah Arendt-Zentrums Antonia Grunenberg.

Hannah Arendt: „Wir Flüchtlinge”

Artikel
4 min

The Glory: Freuden der Vergeltung

Nargis Silva 16 März 2023

Gerade hat die zweite Staffel der Netflix-Serie The Glory begonnen. Thema ist der Rachefeldzug einer einstmals gemobbten Schülerin. Der Zuschauer erlebt ihre grausamen Taten mit Freude und Zustimmung. Wie ist das zu erklären, wo doch die Moderne die persönliche Rache längst für unmoralisch befunden hat?

The Glory: Freuden der Vergeltung

Artikel
7 min

Gibt es einen guten Tod?

Svenja Flasspoehler 01 Dezember 2015

Kein Mensch entgeht dieser Frage. Für die meisten bleibt sie mit Angst behaftet. In den aktuellen Debatten zur Sterbehilfe wird über den guten Tod vor allem im Sinne des guten Sterbens und damit reiner Machbarkeitserwägungen verhandelt. Wo liegen unvertretbare Leidensgrenzen? Hat der Mensch das Recht, selbst über sein Ende zu bestimmen? Gibt es den wahrhaft frei gewählten Suizid überhaupt? Im Zuge dieser Konzentration auf das Sterben geraten die lebensleitenden Fragen aus dem Blick. Wie gehen wir mit der eigenen Endlichkeit und der unserer Nächsten um? Können wir uns mit dem Tod versöhnen? Wie sieht eine menschliche Existenz aus, die ihr Ende stets verdrängt? Oder ist das bewusste Vorauslaufen in den Tod – wie es beispielsweise Sokrates oder Heidegger behaupten – nicht gerade der Schlüssel zu einem gelungenen Dasein? Mit Beiträgen unter anderem von Svenja Flaßpöhler, Reinhard Merkel, Philippe Forest, Thomas Macho und David Wagner


Gespräch
12 min

Wolfram Eilenberger: „Philosophie kann direkt in die Existenz eingreifen“

Nils Markwardt 18 September 2020

Hannah Arendt, Simone de Beauvoir, Ayn Rand und Simone Weil: Das sind die Protagonistinnen in Wolfram Eilenbergers neuem Buch Feuer der Freiheit. Schon in Die Zeit der Zauberer, dem zum Weltbestseller avancierten Vorgänger, hatte Eilenberger Leben und Denken von vier Geistesgrößen zusammengeführt. Damals waren es Ludwig Wittgenstein, Walter Benjamin, Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Nun also vier Frauen, die ihr Denken in den finsteren 1930er und 40er Jahren entwickeln. Ein Gespräch mit dem Autor über ein Jahrzehnt, in dem die Welt in Scherben lag - und vier Philosophinnen, die die Freiheit verteidigten.

Wolfram Eilenberger: „Philosophie kann direkt in die Existenz eingreifen“

Artikel
8 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2016

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


Essay
7 min

Der Wertejongleur – Max Scheler zum 150. Geburtstag

Christoph Kann 22 August 2024

Max Schelers Ansichten zum Krieg wandelten sich vom Befürworter zum Pazifisten. Gerade im Hinblick auf heutige Debatten macht ihn seine Offenheit für unterschiedliche Perspektiven zu einem wichtigen Denker des Ressentiments. Gestern jährte sich der Geburtstag des Philosophen zum 150. Mal.

Der Wertejongleur – Max Scheler zum 150. Geburtstag

Essay
6 min

Der Aussteiger

Dominik Erhard 31 Oktober 2020

Fünfzehn Jahre lang war Jan in der Neonaziszene aktiv. Vor sieben Jahren kehrte er ihr den Rücken. Die Auseinandersetzung mit philosophischen Werken hat ihn auf seinem Weg begleitet. Porträt über einen Mann, der seinen Platz in der Gesellschaft noch immer sucht.

Der Aussteiger

Artikel aus Heft Nr. 56 Feb./März 2021 Vorschau
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