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Bild: Picturelux (Imago)

Impuls

„The Last of Us“ – Wie ein mutierter Pilz unsere ethischen Gewissheiten ruiniert

Nicolas Gastineau veröffentlicht am 24 Februar 2023 6 min

Die Serie The Last of Us führt uns in eine Welt, in der ein Pilz Menschen zu Zombies macht. Dabei stellt der lebende Organismus auch unsere moralischen Gewissheiten infrage. Nicolas Gastineau erklärt, warum.

 

An einem Tag im September 2003 muss Joel, ein alleinerziehender Vater, der mit seiner Tochter Sarah zusammenlebt, mit ansehen, wie sein ruhiger Vorort in Austin, Texas, im Chaos versinkt. Überall kranke Menschen mit glasigen Augen und einem verkrampften, wackeligen Gang. Sie irren umher und stürzen sich auf die Gesunden, um sie ebenfalls zu infizieren. Schnell wird einem als Zuschauer klar: Es handelt sich um eine Zombie-Pandemie. Das Thema ist abgedroschen und wäre langweilig, wenn die Schöpfer von The Last of Us ihre Serie nicht mit einer originellen Erklärung versehen hätten: Der Grund für die Zombifizierung ist kein Virus, der aus einem streng geheimen Labor entwischt ist, sondern: ein Pilz. Und zwar einer, den es tatsächlich gibt.

 

Wesen unter Einfluss

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Übersetzt von
Maximilian Kisters
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Vertreter des Longtermism argumentieren für eine drastische Erweiterung unseres moralischen Horizonts: Nicht nur unsere Kinder und Enkelkinder, sondern auch Menschen, die vielleicht erst in mehreren Millionen Jahren leben werden, sollten in unseren heutigen Entscheidungen Beachtung finden. Der Philosoph Hayden Wilkinson erklärt, was es mit diesem neuen Langfristigkeitsdenken auf sich hat und warum wir uns gerade jetzt um die ferne Zukunft sorgen sollten.

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Und woran zweifelst du?

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Wahrscheinlich geht es Ihnen derzeit ähnlich. Fast täglich muss ich mir aufs Neue eingestehen, wie viel Falsches ich die letzten Jahre für wahr und absolut unumstößlich gehalten habe. Und wie zweifelhaft mir deshalb nun alle Annahmen geworden sind, die auf diesem Fundament aufbauten. Niemand, dessen Urteilskraft ich traute, hat den Brexit ernsthaft für möglich gehalten. Niemand die Wahl Donald Trumps. Und hätte mir ein kundiger Freund vor nur zwei Jahren prophezeit, dass im Frühjahr 2017 der Fortbestand der USA als liberaler Rechtsstaat ebenso ernsthaft infrage steht wie die Zukunft der EU, ich hätte ihn als unheilbaren Apokalyptiker belächelt. Auf die Frage, woran ich derzeit am meisten zweifle, vermag ich deshalb nur eine ehrliche Antwort zu geben: Ich zweifle an mir selbst. Nicht zuletzt frage ich mich, ob die wundersam stabile Weltordnung, in der ich als Westeuropäer meine gesamte bisherige Lebenszeit verbringen durfte, sich nicht nur als kurze Traumepisode erweisen könnte, aus der wir nun alle gemeinsam schmerzhaft erwachen müssen. Es sind Zweifel, die mich tief verunsichern. Nur allzu gern wüsste ich sie durch eindeutige Fakten, klärende Methoden oder auch nur glaubhafte Verheißungen zu befrieden.


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Catherine Malabou: „Kryptowährungen stellen die Idee des Staates infrage“

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