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Bild: Robert Bye (Unsplash)

Impuls

Netzlese

Philomag Redaktion veröffentlicht am 22 November 2020 2 min

Fünf philosophische Lesetipps für den Sonntag: Diesmal mit Hélène Cixous über die écriture féline, der militärischen Karriere des Sokrates', pseudowissenschaftlicher Evolutionsbiologie, der problematischen Seite der „gelebten Erfahrung“ sowie dem 200. Geburtstag von Friedrich Engels.

◉ In der Online-Gesprächsreihe des Passagen-Verlags spricht die Philosophin und Schriftstellerin Hélène Cixous u.a. über das Schreiben in Zeiten der Pandemie sowie ihre Freundschaft zu Jacques Derrida. En passant macht sie dabei auch die – halb-scherzhafte – Bemerkung, sie hätte den vor ihr geprägten Begriff der „écriture feminine“ eher „écriture féline“, also katzenhaft statt weiblich, nennen sollen, da ihr das viel Ärger erspart hätte.

 

◉ Matthias Heine beschäftigt sich in der Welt mit der militärischen Karriere des Sokrates'. Schenkt man nämlich Platons Dialog Symposion Glauben, aus dem wir alle Informationen über Sokrates' Leben haben, nahm der Philosoph an der Schlacht von Delion teil und bewies sich als gleichermaßen mutiger wie strategisch gerissener Soldat. 

 

◉ Bei Deutschlandfunk Kultur unterhält sich Simone Miller mit der Philosophin Rebekka Hufendiek über reichenweitenstarke Publizisten, die Politik und Gesellschaft auf die Grundlage vermeintlich evolutionsbiologischer Erkenntnisse stellen wollen. Hufendiek analysiert, wie in diesen pseudo-wissenschaftlichen Einlassungen falsche Gegensätze und unhaltbare Essenzialisierungen zum Einsatz kommen.  

 

◉ Anlässlich einer Rede von Kamala Harris spürt der Philosoph Kwame Anthony Appiah im Guardian dem Phänomen nach, dass die „gelebte Erfahrung“ („lived experience“) zunehmend zum Schlagwort in politischen Debatten geworden ist. Das habe jedoch auch eine problematische Seite, weil sie eine Vorstellung biographischer Gemeinsamkeiten evoziert, die es so nicht geben kann.

 

◉ Der Geburtstag von Friedrich Engels jährt sich nächste Woche zum 200. Mal. Aus diesem Anlass rekapituliert der Politikwissenschaftler Michael Krätke im Freitag noch einmal, wie aus dem erfolgreichen Kapitalisten ein politischer Theoretiker wurde und weshalb es ohne ihn den Marxismus nie gegeben hätte.

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