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Interview

Noam Chomsky: „Sprache ist nicht zum Kommunizieren gemacht"

Noam Chomsky, im Interview mit Martin Legros veröffentlicht am 29 September 2017 11 min

Jeder Mensch trägt die Unendlichkeit in sich. Und zwar dank der sprachlichen Regeln, die wir alle tagtäglich befolgen. Für den Linguisten Noam Chomsky bildet die Sprachfähigkeit nicht nur die Basis von Kreativität und Freiheit, sondern auch das Fundament einer weltpolitischen Vision.

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Brauchen wir Eliten?

Svenja Flasspoehler 15 Oktober 2018

Elite. Das klingt überheblich. Nach Privilegien, Ungerechtigkeit, Bevormundung. In Krisenzeiten spitzt sich dieser Argwohn oft zu. Im Moment erleben wir eine solche Zeit. Globale Migration, soziale Ungleichheit, die Folgen der Digitalisierung: Der Druck aufs Establishment wächst. Populisten sind auf dem Vormarsch. Die Demokratie ist in Gefahr. Was also tun? Müssen Eliten sich neu erfinden, um den Spalt zwischen „uns“ und „denen da oben“ zu überwinden? Wenn ja, wie? Oder liegt das Problem viel tiefer – nämlich im Konzept der Elite selbst, das Menschen Führung verordnet? Trauen wir uns, bis an die Basis dessen zu gehen, was für uns lange selbstverständlich war.


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Kibbuz: Wie Utopien enden

Philipp Felsch 01 Januar 2018

Die israelischen Landkommunen waren Laboratorien utopischer Gesellschaftsentwürfe. In der sozialistischen Basisdemokratie sollte der Neue Mensch entstehen. Inzwischen haben die meisten Kibbuzim die Privatisierung eingeleitet. Völlig vergessen sind die alten Ideale trotzdem nicht

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Derrida und die Dekonstruktion

Svenja Flasspoehler 01 April 2018

Das Kernanliegen Derridas lässt sich klar benennen: Es ging ihm darum, Machtverhältnisse aufzulösen – und zwar über und durch die Sprache. Was wir als Identität begreifen, so lautet die These Derridas, ist ein nachträglicher Effekt unseres sprachlichen Gebrauchs. Wenn wir also Zeichen anders verwenden, ihre Bedeutungen aufbrechen, verändern wir die Wirklichkeit: Genau dies ist das Versprechen der Dekonstruktion. Svenja Flaßpöhler führt in Derridas Denken ein und zeigt: Gerade jetzt, da die Diskussion um geschlechtliche und kulturelle Identität wieder entflammt, ist die Denkbewegung der Dekonstruktion aktueller denn je.

Derrida und die Dekonstruktion

Essay
14 min

‌Internationalismus‌ ‌oder‌ ‌Untergang‌

Noam Chomsky 03 Oktober 2020

Der emeritierte Professor für Sprachwissenschaft Noam Chomsky hat die Linguistik mit seinem Modell der „generativen Grammatik“ grundlegend verändert. Nicht zuletzt wegen seiner kritischen Analysen der US-Politik zählt er allerdings auch zu den wichtigsten Intellektuellen der Gegenwart. In seiner Keynote-Rede, die er auf dem Eröffnungsgipfel der Progressiven Internationale am 18. September 2020 gehalten hat und die wir hier mit freundlicher Genehmigung zweitveröffentlichen, skizziert er die Herausforderungen der Gegenwart und warnt, dass das „Experiment Menschheit“ scheitern wird, wenn wir die drängenden Krisen unserer Zeit nicht schnell und gemeinsam angehen.

‌Internationalismus‌ ‌oder‌ ‌Untergang‌

Gespräch
4 min

Frank Adloff: „Wir hängen alle voneinander ab“

Nils Markwardt 20 Oktober 2020

Vor kurzem erschien im Open Access Das zweite konvivialistische Manifest, in dem über 300 Intellektuelle aus 33 Ländern, darunter Wendy Brown, Noam Chomsky, Shirin Ebadi, Maja Göpel, Eva Illouz und Chantal Mouffe, für neue Formen des Zusammenlebens und eine „post-neoliberale Welt“ plädieren. Der Soziologe und Mitinitiator Frank Adloff erklärt, was es mit dem Konvivialismus auf sich hat und welche konkreten Ziele er verfolgt. 

Frank Adloff: „Wir hängen alle voneinander ab“

Gespräch
6 min

Heino Falcke: „Schwarze Löcher markieren die Grenzen unserer Erkenntnis“

Svenja Flasspoehler 09 November 2020

Im vergangenen Jahr präsentierte der führende Astrophysiker Heino Falcke der Welt das Bild eines Schwarzen Lochs – nun ist sein Buch Licht im Dunkeln. Schwarze Löcher, das Universum und wir erschienen. Ein Gespräch mit dem Autor über die fundamentalsten Fragen: Sind Schwarze Löcher die Tür zu einer anderen Wirklichkeit? Lässt sich das Nichts denken? Gibt es Unendlichkeit? 

Heino Falcke: „Schwarze Löcher markieren die Grenzen unserer Erkenntnis“

Impulse
5 min

Kleiner E-Mail-Survival-Guide mit Roman Jakobson

Clara Degiovanni 16 März 2021

Die meisten Menschen wissen aus dem Alltag: Kommunikation per E-Mail birgt viele Fallstricke und Missverständnisse. Wer diese vermeiden will, sollte sich die sechs Funktionen der Sprache bewusst machen, die vom russischen Linguisten Roman Jakobson (1896 - 1982) formuliert wurden.

Kleiner E-Mail-Survival-Guide mit Roman Jakobson

Essay
7 min

Dem Narzissmus eine Chance

Wolfram Eilenberger 15 Juni 2014

Über 2000 Jahre predigten die Weisen unserer Kultur, das gute Leben zeichne sich dadurch aus, möglichst wenig „an sich zu denken“. Heute hingegen wird permanente Selbstsorge zum Fundament einer wahrhaft ethischen Existenz erklärt. Die Maxime des „Ich zuerst!“ bildet die Grundlage einer immer größeren Anzahl von Therapie- und Selbsthilfeangeboten. Nur ein sich liebendes, gefestigtes Ich, das seine eigenen Bedürfnisse kennt und umzusetzen weiß, ist demnach in der Lage, auch für andere Menschen Sorge zu tragen. Worin liegen die Gründe für diese Entwicklung? Und ist ein verstärktes Selbstinteresse wirklich die Heilung – oder nicht vielmehr die Krankheit selbst?


Artikel aus Heft Nr. 33 April 2017 Online Vorschau
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