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Bild: Wikipedia

Mission Impossible

Paul Henri Thiry d’Holbach

Timm Lewerenz veröffentlicht am 31 Oktober 2025 2 min

„Die Natur“, schreibt der französische Radikalaufklärer und Atheist Paul Henri Thiry d’Holbach, habe „immer durch sich selbst existiert“. Wie ist das zu verstehen?

Das Zitat
„(D)ie durch ihre Vorurteile irregeleiteten Menschen haben (…) Materie für ein einziges, rohes, passives Ding gehalten, das nicht imstande ist, sich zu bewegen (…) oder irgend etwas durch sich selbst hervorzubringen (…). Nur durch die Bewegung wird alles Existierende erzeugt, verändert, zum Wachsen gebracht und zerstört (…). Die Natur ist keine Schöpfung; sie hat immer durch sich selbst existiert, alles vollzieht sich in ihrem Schoß (…).“

Paul Henri Thiry d’Holbach: „System der Natur“ (1770)

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Artikel
2 min

Henri Bergson und die Zeit

Timm Lewerenz 05 Januar 2024

Wie erfahren wir ursprünglich die Zeit? Niemals als „homogenes Medium“, indem „die Termini einer Sukzession sich im Verhältnis zueinander exteriorisieren“, meint Henri Bergson. Hier eine Verständnishilfe.

Henri Bergson und die Zeit

Essay
8 min

Henri Bergson und das Gedächtnis

Frédéric Worms 01 Februar 2016

Das Gedächtnis ist der Ort, an dem Erinnerungen gespeichert werden. Also muss es sich doch in irgendeinem Winkel unseres Gehirns befinden – so das verbreitete Vorurteil im Zeitalter bildgebender Verfahren. Mit Bergson hingegen, der heute vor 165 Jahren geboren wurde, lässt sich verstehen, dass das Gedächtnis mehr als ein Erinnerungsspeicher ist: Es ist mit der ganzen Persönlichkeit verbunden. 

Henri Bergson und die Zeit

Gespräch
11 min

Existiert die Zeit?

Sven Ortoli 01 Dezember 2018

Die Physiker Lee Smolin und Carlo Rovelli arbeiteten viele Jahre zusammen, bevor sie sich über das Wesen von Zeit entzweiten. Smolin zufolge existiert die Zeit wirklich. Laut Rovelli haben wir es mit mehreren Schichten von Zeit zu tun. Ein Dissens, der eine der ältesten Debatten der Metaphysik neu entfacht.

Existiert die Zeit?

Artikel
8 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2016

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


Gespräch
16 min

„Wir haben die Pflicht, Sinn zu stiften“

Kilian Thomas 28 September 2022

Reinhold Messner ist einer der letzten großen Abenteurer der Gegenwart. Mit seiner Ehefrau Diane hat er ein Buch über die sinngebende Funktion des Verzichts geschrieben. Ein Gespräch über gelingendes Leben und die Frage, weshalb die menschliche Natur ohne Wildnis undenkbar ist.

„Wir haben die Pflicht, Sinn zu stiften“

Artikel
5 min

Die Engel im Blick – Walter Benjamin und Paul Klees „Angelus novus"

Max Urbitsch 23 Juni 2025

Die Ausstellung Der Engel der Geschichte – Walter Benjamin, Paul Klee und die Berliner Engel 80 Jahre nach Kriegsende im Berliner Bode-Museum rückt Paul Klees Zeichnung Angelus Novus in den Mittelpunkt – und dessen Bedeutung für die Geschichtsphilosophie Walter Benjamins. Max Urbitsch hat die Ausstellung besucht. 

Die Engel im Blick – Walter Benjamin und Paul Klees „Angelus novus"

Gespräch
5 min

Gehen – durch die Kraft von Gedanken

Charles Perragin 07 Juni 2023

Der querschnittsgelähmte Gert-Jan Oskam kann dank eines Hirnimplantats des Forschungszentrums NeuroRestore wieder gehen. Wir haben mit Henri Lorach gesprochen, der jenes Experiment als wissenschaftlicher Leiter begleitet hat, das neue Perspektiven auf die Verbindung von Körper und Geist eröffnet.

Gehen – durch die Kraft von Gedanken

Gespräch
13 min

Richard David Precht: „Sind alle Fragen beantwortet, ist die Philosophie am Ende“

Timm Lewerenz 14 November 2023

Von Henri Bergson bis Ludwig Wittgenstein: Im aktuellen Band seiner Philosophiegeschichte führt Richard David Precht durch das intellektuelle Trümmerfeld des frühen 20. Jahrhunderts. Im Interview spricht er über die Unmittelbarkeit des Lebens, philosophische Selbstvermarktung und die Faszination des Banalen.

Richard David Precht: „Sind alle Fragen beantwortet, ist die Philosophie am Ende“

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Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Dezember / Januar Nr. 85
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