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Bild: Drew Coffman (Unsplash)

Bücher

Philosophischer Adventskalender 2024

Philomag Redaktion veröffentlicht am 01 Dezember 2024 9 min

Erklären, beleuchten, verzaubern, verstehen: Zur Adventszeit stellt die Redaktion 24 Bücher vor, mit denen die dunkle Jahreszeit heller wird.

 

1. Türchen

Wie lässt sich das Unglück des Proletariats überwinden? In zwei Essays, die hier erstmals auf Deutsch vorliegen, geht die mystisch-revolutionäre Philosophin Simone Weil aufs Ganze: Eine Revolution sei „gut und gesund“, aber nur als „Aufstand gegen soziale Ungerechtigkeit“, nicht als Lösung jenes Leids, das aus Überdruss und Monotonie folgt. Dafür brauche es eine radikale innere Verwandlung, einen Sinn für Schönheit und Ewigkeit, deren Quelle letztlich Gott sei. / Kilian Thomas

Simone Weil: Von der Schwierigkeit, den Kopf zum Himmel zu heben; übers. v. Tabea A. Rotter; Westend; 112 S.; 16 €

 

2. Türchen

Psychosen sind, der heute verbreiteten Auffassung zufolge, genetisch bedingte Störungen des Gehirns, die es mithilfe von notfalls erzwungenen Psychiatrieaufenthalten und Medikamenten zu unterdrücken gilt. Lea De Gregorio, die selbst Erfahrung mit „verrückten“ Zuständen hat, stellt diese Auffassung infrage: Sie plädiert dafür, den paternalistischen Umgang mit Psychiatriepatienten als Form der Diskriminierung zu erkennen, dem psychotischen Erleben mit mehr Interesse zu begegnen und das Wissen von Betroffenen in die Behandlung miteinzubeziehen. Ein Buch, das anregt, über außergewöhnliche Bewusstseinszustände nachzudenken – über ihre philosophische Bedeutung und ihren Zusammenhang mit der Gesellschaft, in der wir leben. / Theresa Schouwink

Lea De Gregorio: Unter Verrückten sagt man du; Suhrkamp; 297 S.; 20 €

 

3. Türchen

Die Philosophin Millay Hyatt ist auf Tuchfühlung mit der Wirklichkeit. In Nachtzugtage gehen wir mit ihr auf Reisen, steigen in Züge nach Prag, Tiflis, Palermo, Belgrad. Hyatt liebt das Alleinsein und empfindet es gerade deshalb als Rettung vor sich selbst, durch Notsituationen auf andere angewiesen zu sein. Die Autorin steht in einem intimen Kontakt zur Welt, tastet sie ab mit Worten, beschreibt die Schönheit der Schienenreise in all ihren Dimensionen. Die Landschaft, die draußen am Fenster vorbeifliegt, ist unweigerlich entzogen, ich „kann nicht darauf einwirken“, aber genau dieses Nichtkönnen erlaubt es, „nichts zu tun, außer den eigenen Gedanken nachzuhängen“. In Nachtzugtage finden Poesie und Philosophie zusammen. / Svenja Flaßpöhler

Millay: Hyatt Nachtzugtage; Friedenauer Presse; 238 S.; 24 €

 

4. Türchen

Dass Geschichte idealerweise am Ende geschrieben wird, ist ein Vorurteil der Historiker. Warum nicht mitten aus dem Geschehen berichten? So hat man ein besseres Gespür für die Atmosphäre der Zeit, die Gefühlslagen und den Sound. Für Letzteres ist der Poptheoretiker Diedrich Diederichsen Spezialist. In seiner Geschichte des 21. Jahrhunderts geht es um eigentlich alles – Lady Gaga, den 11. September, Zombies. Was war das also für ein Jahrhundert? Ein ziemlich wildes, grelles. Und enttäuschendes. Diederichsen, ein Linker, erlebte immer wieder Aufbrüche, die von der Drohung des Faschismus abgebrochen und zurück in die Spur des Status quo gezwungen wurden. Mal sehen, ob da noch was kommt in diesem Jahrhundert. / Moritz Rudolph

Diedrich Diederichsen: Das 21. Jahrhundert. Essays; KIWI; 1136 S.; 58 €

 

5. Türchen

Der Magen, der aus Furcht vor den Behörden „bebt“, die Melancholie, die sich bei den Liedern aus der Heimat einstellt, die Scham, als „Ausländerkind“ vom Spiel ausgeschlossen zu werden – Mohammad Sarhangi spürt den Gefühlen nach, die mit der Erfahrung von Flucht und Migration nach Deutschland verbunden sind. Da sind vor allem Angst und Wut – produziert durch eine Asyl- und Migrationspolitik, die den Menschen das Ankommen systematisch versagt und in der Mehrheitsgesellschaft Ressentiments schürt. Anknüpfend an die Sozialtheorien von Bourdieu und Eribon zeigt Sarhangi: Gesellschaftliche Strukturen schreiben sich tief in den Körper ein, sie prägen nicht nur Denken, Geschmack und Gestik, sondern auch unsere Gefühle. Eindrücklich und hochaktuell. / Jana Glaese

Mohammad Sarhangi: Jahre der Angst, Momente der Hoffnung. Eine Gefühlsgeschichte der Migration; S. Fischer; 320 S.; 26 €

 

6. Türchen

Ein neuer Weltkrieg vor der Tür? Die Klimakatastrophe auch? Und warum können wir kaum mehr miteinander sprechen? Erbärmlich steht es da, das bestinformierte Tier auf Erden. Warum die Globalgeschichte menschlicher Vernetzung keine Erfolgsmeldung ist, das verfolgt der israelische Historiker Yuval Noah Harari vom Neandertal bis zum Silicon Valley. „Nexus“ heißt sein Abgesang auf das informationstechnologische Zukunftsversprechen. Wie schon in „Sapiens“ und „Homo Deus“ zeichnet Harari ein so komplexes wie kritisches Bild vom Wissenszuwachs im Lauf der Menschheitsgeschichte. Auch „Nexus“ ist, wie alle Werke dieses Autors, flüssig erzählt und voller Anekdoten. Dieses Buch kann etwas, was die künstliche Intelligenz leider kaum zuwege bringt: den Menschen klüger machen. / Ronald Düker

Yuval Noah Harari: Nexus. Eine kurze Geschichte der Informationsnetzwerke von der Steinzeit bis zur künstlichen Intelligenz; Übers. v. Jürgen Neubauer u. Andreas Wirthensohn; Penguin; 656 S.; 28 €

 

7. Türchen

Die Aufklärung steht in der Kritik, weil ihre prominentesten Vertreter sich rassistisch, frauenfeindlich oder antisemitisch geäußert haben und weil in ihrem Namen weite Teile der Erdbevölkerung unterdrückt worden sind. Die Literaturwissenschaftlerin Tina Hartmann unternimmt einen nicht minder kritischen Rettungsversuch: Sie schreibt die Geschichte um, indem sie die „egalitäre“ Aufklärung ins Licht rückt. In einem rasanten Überblick stellt sie die bedeutendsten Schriften des 18. Jahrhunderts vor, die Frauen gleichstellen, die Kernfamilie öffnen und die Überlegenheit weißer Menschen widerlegen. Als Muster aller sozialen Diskriminierungen erkennt sie das Patriarchat. Was für eine aufregende, augenöffnende Lektüre – und wie notwendig! / Michael Eggers

Tina Hartmann: Vergesst Kant! Was war und ist Aufklärung wirklich?; Reclam; 102 S.; 7 €

 

8. Türchen

Bosse, Axels bester Freund, ist nicht mehr da. Der geliebte Quälgeist pustete ihm immer ins Ohr, wenn es im Unterricht langweilig wurde. Jetzt ist er mit seiner Familie nach Australien gezogen und Axel vermisst ihn schmerzlich. Überhaupt scheint alles zu verschwinden, der Zwerghamster stirbt, die Milchzähne fallen aus, der Opa verliert sein Gedächtnis und das Fahrrad wurde auch geklaut. Wie geht man mit den Verlusten um, mit dem Verschwundenen, das man nicht nachkaufen kann? Philosophie ist auch Lebenshilfe, und die betreibt Axel, indem er fragt, wie es die anderen machen. Seine Erkenntnisse sind nicht immer befriedigend, denn Liebe lässt sich nicht ersetzen. Und doch ist Heilung nicht ausgeschlossen. Der dänische Kinderbuchautor Kim Fupz Aakeson gibt uns mit wenigen Sätzen eine Vorstellung von Axels Verwirrung und der Illustrator Stian Hole bietet mit seinen realistischen Collagen großes Kino im Bilderbuch. Eine Geschichte zum Mitdenken für Kinder und Erwachsene. / Thomas Linden

Kim Fupz Aakeson, Stian Hole: Dinge, die verschwinden; Übers. v. Ina Kronenberger; Hanser; 32 S.; 16 €

 

9. Türchen

„Doch das Wort ist nur ein Anfang. Die Tat ist ein viel mächtigeres Werkzeug zur Formung der Seelen.“ Diese Sätze stammen von Simone Weil, die eine wichtige Präsenz im ersten Roman des Komponisten und Autors Fabian Saul erhält. Ein Erzähler streift durch Städte wie Berlin und Marseille und spürt dem nach, was er verloren hat: einen Freund und eine Liebe, und selbst die Orte scheinen verloren, an den Kolonialismus nämlich. Die Landschaft ist stets auch Gefühl und politischer Schauplatz. Saul komponiert seine Erzählung wie musikalische Arrangements – zyklisch und tief durchdrungen von der Trauer über das Verlorene. Ein Text, der im Sinne Weils den Worten Gehör schenkt – wodurch die Taten deutlich werden, die ihnen vorausgingen. / Dominik Erhard

Fabian Saul: Die Trauer der Tangente; Matthes & Seitz; 320 S.; 26 €

 

10. Türchen

Die Zauberformel der Romantik, erklärt der Literaturwissenschaftler Stefan Matuschek in seiner fabelhaften Einführung, lautet „als ob“: Mit ihr morphen Naturerlebnisse zu Seelenlandschaften, wandert das Transzendenzbegehren ins Reich der Fantasie, wird Ernst zu Spaß und Spaß zu Ernst. Überall Kippfiguren und schöner Schein: Vor allem die romantische Ironie hat eine philosophische Dimension, weil sie an absoluten Wahrheiten zweifelt und sich doch immer wieder an ihnen versucht. Wichtigste Erkenntnis: Ohne Einbildungskraft wäre alles nichts. / Jutta Person

Stefan Matuschek: Die Romantik. Themen, Strömungen, Personen; C. H. Beck Wissen; 128 S.; 12 €

 

11. Türchen

Was haben der Spitzentanz, das Meer und eine Playstation mit Freiheit zu tun? Zwanzig teils sehr persönliche Essays umkreisen „dieses alte, dieses grundlegende, dieses aufgeladene, dieses missverstandene Wort“, so die Herausgeberin Tanja Raich im Vorwort. Die Autorinnen und Autoren erinnern sich an Kriege, die im Namen der Freiheit geführt wurden, oder an die Pandemie, in der die individuelle Freiheit gegen die der Gemeinschaft ausgespielt wurde. Aber sie entdecken auch Glücksmomente der Freiheit im gemeinsamen Protest, in der Lektüre von Büchern, im Wechsel der Wohnorte, in Pornos. Und zeigen in ihrer Vielstimmigkeit eindrücklich, warum wir nicht aufhören sollten, uns an diesem ambivalenten und dennoch schillernden Begriff abzuarbeiten. / Lea Wintterlin

Tanja Raich (Hg.): Frei sein. Das Ringen um unseren höchsten Wert; Kein & Aber; 232 S.; 24 €

 

12. Türchen

Wir können die Welt erkennen, weil wir aus demselben Stoff sind wie sie, und die Welt wiederum erfährt sich selbst in jedem Menschen, Vogel, Baum oder Fluss als fühlende und handelnde Materie, meint Andreas Weber. In seinen Essays und poetischen Naturbetrachtungen erkundet der Philosoph und Biologe die Verwobenheit allen Lebens. Webers „Versuch einer biologischen Mystik“ beruht ganz auf der leiblichen Begegnung mit dem „Fleisch der Welt“. Die Essbarkeit und Vergänglichkeit aller erweist sich dabei als materielle Grundlage: Dieser Kosmos bringt ständig neue Lebensformen hervor, die sich durchdringen und ineinander verwandeln. Ein Buch, das die Dualismen westlichen Denkens infrage stellt und einen faszinierenden Paradigmenwechsel anregt. / Grit Fröhlich

Andreas Weber Essbar sein. Versuch einer biologischen Mystik; thinkOya; 208 S.; 26,80 €

 

13. Türchen

Welchen Einfluss hat es auf unser Denken, wenn wir von „explodierenden Preisen“ oder „Bankencrashs“ sprechen? Einen enormen, der nicht nur unsere Weltwahrnehmung prägt, sondern auch ein System stabilisiert, von dem nur wenige profitieren. So lautet die Hauptthese dieses lesenswerten Buches. Wenn wir über den Kapitalismus nur mit seinen eigenen Worten reden, so die Autoren, berauben wir uns der Möglichkeit echter Kritik. Wir sollten uns also ein Beispiel an den Erfolgen nehmen, die durch genderinklusive Sprache erstritten wurden, und dem Kapitalismus sprachkritisch begegnen. Denn so wird schnell deutlich, dass Preise und Banken nichts mit Bomben und Rennautos zu tun haben. / Dominik Erhard

Simon Sahner und Daniel Stähr: Die Sprache des Kapitalismus; S. Fischer; 304 S.; 24 €

 

14. Türchen

Seine Hochzeit schaffte es sogar in die New York Times: Als Attilio Teruzzi im Jahr 1926 Lilliana Weinman ehelichte, eine amerikanisch-jüdische Operndiva, war der Duce Trauzeuge und die faschistische Schickeria zum Empfang geladen. Wie dieser zackig-pompöse Teruzzi – trotz seiner jüdischen Frau, die er nach drei Jahren Ehe wieder loswerden wollte – zum „perfekten Faschisten“ aufstieg, beschreibt die amerikanische Historikerin Victoria de Grazia. Ihre Sozialgeschichte faschistischer Männlichkeit ist Mussolinis Visionen vom „Neuen Menschen“ auf der Spur – und hat noch dazu Pageturner-Qualitäten. Ein fulminantes Lehrstück über den Furor der Reinheit (am besten in Italien lesen). / Jutta Person

Victoria de Grazia: Der perfekte Faschist. Eine Geschichte von Liebe, Macht und Gewalt; übers. v. Michael Bischoff; Wagenbach; 512 S.; 38 €

 

15. Türchen

Die Familie ist ein Band, das sich schwer durchtrennen lässt. Das muss auch Bergljot erfahren. Als der Vater stirbt und ihre Geschwister über das Erbe streiten, bricht eine alte Wunde wieder auf: Bergljot, mittlerweile erfolgreiche Dramatikerin in ihren Fünfzigern, wurde als Mädchen vom Vater sexuell missbraucht. Und fast noch schmerzhafter: Die eigene Mutter und ihre Schwestern glauben ihr bis heute nicht. Poetisch, leise und zehrend erzählt die norwegische Schriftstellerin Vigdis Hjorth in ihrem autofiktionalen Roman über „die ewige Rückkehr dieses Verlustes“. Einem eingepferchten, verwundeten Tier gleich, ringt Bergljot mit einer Familie, die das, was geschah, nicht anerkennt, aber sie, die Liebe zu ihr beteuernd, auch nicht freigeben will. / Jana Glaese

Vigdis Hjorth: Ein falsches Wort. Roman; übers. v. Gabriele Haefs; S. Fischer; 400 S.; 25 €

 

16. Türchen

Jüdische Philosophin, die vor dem Nationalsozialismus in die USA floh – nicht wenigen wird hier Hannah Arendt in den Sinn kommen. Doch dieser Band stellt, und das ist ein unschätzbares Verdienst, eine andere Denkerin ins Zentrum: Judith N. Shklar. Den Liberalismus reduzierte sie auf die Minimalbedingung einer Freiheit von Furcht, die jedem Menschen zukommen müsse. Als das Frauenzentrum ihrer Universität Abtreibungsgegnerinnen ausschließen wollte, entgegnete sie, eine Liberale durch und durch, „dass Frauen, die nicht meine religiösen und politischen Überzeugungen teilen, jedes Recht haben, ihre Stimme, und zwar als Frauen, im Namen eines erheblichen Anteils der gebärfähigen Bevölkerung zu erheben.“ Judith N. Shklar ist die Denkerin der Stunde. / Svenja Flaßpöhler

Hannes Bajohr, Rieke Trimçev: ad Judith N. Shklar – Leben, Werk, Gegenwart; Europäische Verlagsanstalt; 284 S.; 22 €

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