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Bild: © Matthias Gränzdörfer/Imago

Nahaufnahme

Redekunst mit weiblichem Vorzeichen

Svenja Flaßpöhler veröffentlicht am 31 Oktober 2025 1 min

Zum ersten Mal in der Geschichte des Bundestags stand eine Rednerin mit ihrem Baby am Pult. Ein wirkmächtiges Zeichen – auch mit Blick auf die männlich konnotierte Rhetorik.

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Weitere Artikel

Artikel
8 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2016

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


Gespräch
11 min

Malin Grahn-Wilder: „Das Bild des harten, strengen Philosophen ist einseitig“

Lisa Friedrich 17 Juni 2021

Stoizismus wird oft mit Emotionslosigkeit und Härte in Verbindung gebracht, also heutzutage in unserer Kultur tendenziell männlich konnotierten Eigenschaften. Dennoch oder gerade deswegen lohnt es sich, das Verständnis von Geschlecht der Stoiker genauer unter die Lupe zu nehmen.

Malin Grahn-Wilder: „Das Bild des harten, strengen Philosophen ist einseitig“

Artikel
14 min

Wie viel Ungleichheit ist gerecht?

Wolfram Eilenberger 28 Januar 2017

In dieser Woche kürte die SPD in Martin Schulz zum zweiten Mal einen Spitzenkandidaten für die anstehende Bundestagswahl. Gerade für die Sozialdemokrate steht die Forderung nach mehr sozialer Gerechtigkeit zu allen Zeiten im Zentrum der Politik - zumindest idealtypisch. Doch wie lässt sich ihr wirksam entsprechen? Durch höhere Steuern, mehr Gemeinsinn, neue Bürgertugenden? Michael J. Sandel, einer der einflussreichsten Moralphilosophen der Welt, diskutierte darüber 2013 mit dem einstweiligen SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück . Das Gespräch führte Wolfram Eilenberger.


Gespräch
8 min

Marco Bülow: „Am Ende zählt leider nicht das bessere Argument“

Nils Markwardt 20 November 2020

Vor zwei Jahren trat er aus der SPD aus und war fortan fraktionsloses Mitglied im Deutschen Bundestag. Nun verkündete Marco Bülow seinen Eintritt in DIE PARTEI und ist damit der erste Bundestagsabgeordnete der Satire-Formation um Martin Sonneborn. Im Interview spricht er über die Zwiespältigkeit des Zuspitzens, den Vorwurf des Populismus und die Lehren Hannah Arendts.

Marco Bülow: „Am Ende zählt leider nicht das bessere Argument“

Gespräch
6 min

Philip Manow: „Die Frage ist, ob die Signale richtig verstanden werden“

Dominik Erhard 25 Februar 2025

Die Bundestagswahl markiert einen deutlichen Rechtsruck, doch Politikwissenschaftler Philip Manow sieht in der AfD weniger die Ursache als vielmehr ein Symptom demokratischer Defizite. Die künftige Regierung steht nun vor drei zentralen Herausforderungen: Migration, wirtschaftliche Stabilität und die Krise der Repräsentation.

Philip Manow: „Die Frage ist, ob die Signale richtig verstanden werden“

Impulse
4 min

Kampagne mit Kostüm

Manuel Scheidegger 15 Juli 2021

Für ihre Plakatkampagne zur Bundestagswahl verkleidete die CDU eigene Mitarbeiter und erntet dafür Spott und Kritik. Unfreiwillig legt das ein Grundproblem repräsentativer Demokratie offen.

Kampagne mit Kostüm

Artikel
2 min

Wem gehören meine Organe?

Svenja Flasspoehler 01 Dezember 2018

Jeder ist automatisch ein Organspender, so er nicht zu Lebzeiten ausdrücklich widersprochen hat: Das fordert eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten. Zu Recht ist dieses Vorhaben umstritten, wie Svenja Flaßpöhler anlässlich ähnlicher Pläne von Ex-Gesundheitsminister Spahn 2018 schrieb.

Wem gehören meine Organe?

Artikel
12 min

Sartres Weg zur Selbstbefreiung

Hans-Martin Schönherr-Mann 24 Oktober 2017

Sartres frühe existenzialistische Werke behaupten die absolute, unbedingte Freiheit jedes einzelnen Menschen. Eine wirkmächtige Idee, die weit in die sozialen Emanzipationsbewegungen des späten 20. Jahrhunderts hineingewirkt hat. Aber die Freiheit hat auch eine Rückseite: die Verantwortung.

Sartres Weg zur Selbstbefreiung

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Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Dezember / Januar Nr. 85
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