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Bild: © Andrew B. Myers

Interview

Robert Pfaller und Paula-Irene Villa im Dialog: Wo liegt die Grenze des Sagbaren?

Robert Pfaller, Paula-Irene Villa, im Interview mit Nils Markwardt veröffentlicht am 15 März 2018 12 min

Kaum eine Frage wird derzeit kontroverser diskutiert: Ist rücksichtsvolles Sprechen Ausdruck des sozialen Fortschritts? Oder blockieren Sensibilitäten die demokratische Debattenkultur? Der Philosoph Robert Pfaller und die Soziologin Paula-Irene Villa über Verletzlichkeit, Political Correctness und die Macht der Worte.
 

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Weitere Artikel

Gespräch
11 min

Wer sind die Feinde der Öffentlichkeit?

Svenja Flasspoehler 11 März 2021

Die einen halten die Political Correctness für das Problem, die anderen die Arroganz privilegierter Gruppen. Die Soziologin Paula-Irene Villa Braslavsky und der Autor Bernd Stegemann im Streitgespräch.

Wer sind die Feinde der Öffentlichkeit?

Essay
4 min

Gegen den Zeitgeist

Svenja Flasspoehler 11 März 2021

Scharf ist die Kritik an einer Begrenzung der Meinungsfreiheit durch Political Correctness. Doch zeigt sich der Fortschritt einer Gesellschaft nicht auch in respektvoller Sprache und einer neuen Pluralität der Stimmen? Dossier über Wege aus einem verminten Feld.

Gegen den Zeitgeist

Artikel
14 min

Wie schaffen wir das?

01 Februar 2016

Eine Million Flüchtlinge warten derzeit in erzwungener Passivität auf ihre Verfahren, auf ein Weiter, auf eine Zukunft. Die Tristheit und Unübersichtlichkeit dieser Situation lässt uns in defensiver Manier von einer „Flüchtlingskrise“ sprechen. Der Begriff der Krise, aus dem Griechischen stammend, bezeichnet den Höhepunkt einer gefährlichen Lage mit offenem Ausgang – und so steckt in ihm auch die Möglichkeit zur positiven Wendung. Sind die größtenteils jungen Menschen, die hier ein neues Leben beginnen, nicht in der Tat auch ein Glücksfall für unsere hilf los überalterte Gesellschaft? Anstatt weiter angstvoll zu fragen, ob wir es schaffen, könnte es in einer zukunftszugewandten Debatte vielmehr darum gehen, wie wir es schaffen. Was ist der Schlüssel für gelungene Integration: die Sprache, die Arbeit, ein neues Zuhause? Wie können wir die Menschen, die zu uns gekommen sind, einbinden in die Gestaltung unseres Zusammenlebens? In welcher Weise werden wir uns gegenseitig ändern, formen, inspirieren? Was müssen wir, was die Aufgenommenen leisten? Wie lässt sich Neid auf jene verhindern, die unsere Hilfe derzeit noch brauchen? Und wo liegen die Grenzen der Toleranz? Mit Impulsen von Rupert Neudeck, Rainer Forst, Souleymane Bachir Diagne, Susan Neiman, Robert Pfaller, Lamya Kaddor, Harald Welzer, Claus Leggewie und Fritz Breithaupt.

 


Gespräch
9 min

Robert Pfaller: „Wir spüren plötzlich alle anderen auf der eigenen Haut“

Robert Pfaller 13 Juli 2020

Die erhöhte Sensibilität sei auf den Imperativ „Sei ganz du selbst!“ zurückzuführen: In seinem neuen Buch „Die blitzenden Waffen“ plädiert Robert Pfaller für die Allgemeinheit der Form als Grundbedingung von Geselligkeit und Solidarität. Ein Gespräch über die Privatisierung des Geschlechts, die Leichtigkeit des „Als Ob“ und die Pseudo-Form der Corona-Etikette.

Robert Pfaller: „Wir spüren plötzlich alle anderen auf der eigenen Haut“

Gespräch
8 min

Robert Pfaller: „Etwas in uns ist mehr als unsere Ängste“

Svenja Flasspoehler 11 Mai 2021

In der Pandemie haben viele Menschen Sorgen, die ihre Genussfähigkeit bedrohen. Doch Intensität entsteht erst, wenn die Furcht uns nicht mehr bestimmt, meint der Philosoph Robert Pfaller im Gespräch. 

Robert Pfaller: „Etwas in uns ist mehr als unsere Ängste“

Gespräch
8 min

Irène Fernandez: „Prüfungen erlauben uns, ein höheres Sein zu erlangen“

Octave Larmagnac-Matheron 21 Juli 2022

Tolkiens Werk zeichnet eine Theorie der Verantwortung und des Muts. Jede Figur, erklärt die Philosophin Irène Fernandez, steht vor aufopferungsvollen Entscheidungen, die Verzicht fordern und Schmerz verursachen.

Irène Fernandez: „Prüfungen erlauben uns, ein höheres Sein zu erlangen“

Artikel
7 min

Woher kommt das Neue?

Nils Markwardt 01 Februar 2018

Es gibt diesen Punkt, an dem das Alte nicht mehr passt. Mit einem Mal werden Gewohnheiten schal, Gewissheiten brüchig, Routinen und Rituale zu eng. Aber was tun, wenn die Sehnsucht nach dem Neuen erwacht, während unklar ist, wo es zu suchen wäre? Wie soll es sich einstellen, das Neue? Woher kann es kommen? Aus uns selbst oder aus dem Nichts? Ist das Neue überhaupt eine Befreiung – oder ein gesellschaftlicher Imperativ im Zeichen des technischen Fortschritts? Bleib up to date! Erfinde dich neu! Sei kreativ! Das sind die Losungen unserer Zeit, deren permanenter Wandel uns zur Anpassung zwingt. Wagen wir also den Sprung ins Ungewisse, um zu finden, was noch nicht da ist.

 


Gespräch
4 min

Robert Pfaller: „Eine Kultur, die sich jegliche Narrheit verbieten will, ist die närrischste von allen“

Theresa Schouwink 05 Januar 2023

Die Debatte um die Gewalt an Silvester dreht sich derzeit um Integrations- und Migrationsprobleme. Doch warum ist es gerade dieses Fest, das die Überschreitung provoziert? Und wie ließe sich die Gewalt einhegen, ohne die lustvolle Ausschweifung zu verbieten?

Robert Pfaller: „Eine Kultur, die sich jegliche Narrheit verbieten will, ist die närrischste von allen“

Artikel aus Heft Nr. 39 Apr./Mai 2018 Vorschau
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