Stimmen zum Buch
Der Politikwissenschaftler Yascha Mounk geht dem Ursprung der neuen Ideen über Identität und soziale Gerechtigkeit nach – und erklärt, warum sie unter den gegebenen Entwicklungen ihre hehren Ziele nicht erreichen werden.
„Wie man gegen Identitätspolitik argumen- tiert, ohne sich in einen reaktionären Spinner zu verwandeln.“
– Steven Pinker
„Yascha Mounk erklärt klug und leicht verständlich die intellektuellen Ursprünge unserer Ideen über Identität und wie wir zum Glauben an eine gemeinsame Menschlichkeit zurückkehren können.“
– Francis Fukuyama
„Ein leidenschaftliches Buch, das zeigt, dass die Dinge, die wir gemeinsam haben, größer sind als die Dinge, die uns trennen.“
– Kirkus Reviews
„Yascha Mounk hat ein weiteres starkes Buch geschrieben, in dem er versucht, die Ursprünge und Auswirkungen der Ideen zu verstehen, die zu Recht oder zu Unrecht ›Identitätspolitik‹ ausmachen – woher sie kommen, welche Wirkung sie haben und wohin sie führen könnten.“
– Anne Applebaum