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Bild: © Aunaies/Bridgeman Images

Interview

Susan Buck-Morss: „In der Haitianischen Revolution sah Hegel etwas Universelles“

Susan Buck-Morss , im Interview mit Millay Hyatt veröffentlicht am 30 März 2023 8 min

War Hegels Herr-Knecht-Dialektik von der Revolution in Haiti inspiriert? Im Gespräch erläutert die Philosophin Susan Buck-Morss ihre originelle These und plädiert für einen neuen Blick auf die Geschichte.

 

Philosophie Magazin: Frau Buck-Morss, Sie haben unter anderem über Walter Benjamin, den Islamismus und die Kultur der Sowjetunion geschrieben. Woher rührt Ihr Interesse an Hegel?

Susan Buck-Morss: Ich war das erste Mal Mitte der 1970er-Jahre in Deutschland. Alle Studierenden damals lasen Adorno, Lenin und Marx. Ich kam über Lukács und den frühen Marx zu Hegel. Es war der radikale Hegel, der linke Hegel, der Hegel, der in politischen Diskussionen lebendig war, der mein Interesse weckte. Diese linke Perspektive stand insbesondere dem Positivismus und anderen Formen der Faktenanalyse kritisch gegenüber. Letztere konnten weder mit dem Phänomen der Veränderung umgehen noch mit der Tatsache, dass das, was man weiß und wie man es weiß, das Bewusstsein verändert – was wiederum zu dem Wunsch führen kann, die Realität zu verändern. Das war es, was mich an Hegel interessiert hat.

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Artikel
7 min

Herr und Knecht

Lea Wintterlin 30 März 2023

Nur knapp zehn Seiten umfasst Hegels „Dialektik von Herr und Knecht“ – und ist dabei so wirkmächtig wie kaum ein anderer Text der Philosophiegeschichte. Lea Wintterlin stellt Ihnen vier bedeutende Interpretationen vor.

Herr und Knecht

Gespräch
1 min

Susanne Schmetkamp über Empathie

Philomag Redaktion 23 September 2020

Lebt es sich als emphatischer Mensch leichter? Warum ist der Begriff Empathie philosophisch interessant? Und welche anderen Denkerinnen und Denker haben sich mit ihm beschäftigt? Auf der diesjährigen phil.cologne sprachen wir mit Susanne Schmetkamp über Empathie. Susanne Schmetkamp ist Philosophin und leitet eine Forschungsgruppe zur Ästhetik und Ethik der Aufmerksamkeit an der Universität Fribourg (Schweiz). Ihre Forschungsgebiete sind ästhetische Erfahrung, Empathie, Aufmerksamkeit, Perspektivität, Film und Serien.

Susanne Schmetkamp über Empathie

Gespräch
6 min

Terry Pinkard: „Der Geist sind wir“

Dominik Erhard 30 März 2023

Kritiker sehen Hegels Geschichtsphilosophie als eine Theorie des unvermeidlichen Fortschritts. Eine tiefgreifende Missinterpretation, meint Terry Pinkard. Im Interview erläutert er, wie Hegels Blick auf die Geschichte von einem subtilen Verständnis der menschlichen Natur geprägt ist.

Terry Pinkard: „Der Geist sind wir“

Artikel
6 min

Wer ist mein wahres Selbst?

Svenja Flasspoehler 01 April 2016

Kennen Sie auch solche Abende? Erschöpft sinken Sie, vielleicht mit einem Glas Wein in der Hand, aufs Sofa. Sie kommen gerade von einem Empfang, viele Kollegen waren da, Geschäftspartner, Sie haben stundenlang geredet und kamen sich dabei vor wie ein Schauspieler, der nicht in seine Rolle findet. All diese Blicke. All diese Erwartungen. All diese Menschen, die etwas in Ihnen sehen, das Sie gar nicht sind, und Sie nötigen, sich zu verstellen … Wann, so fragen Sie sich, war ich heute eigentlich ich? Ich – dieses kleine Wort klingt in Ihren Ohren auf einmal so seltsam, dass Sie sich unwillkürlich in den Arm kneifen. Ich – wer ist das? Habe ich überhaupt so etwas wie ein wahres Selbst? Wüsste ich dann nicht zumindest jetzt, in der Stille des Abends, etwas Sinnvolles mit mir anzufangen?


Impulse
4 min

Hegel als Denker des Kolonialismus?

Klaus Vieweg 13 Oktober 2020

Jüngst entflammte eine Debatte über die Frage, ob die Texte Georg Wilhelm Friedrich Hegels in Teilen kolonialistisches Denken offenbaren. Dabei beziehen sich die Vorwürfe besonders auf Hegels Kritik an mangelhaften Zuständen in puncto Freiheit, Recht und politischer Struktur auf dem afrikanischen Kontinent. Der Philosoph und Hegel-Biograf Klaus Vieweg argumentiert jedoch: Hegel war keineswegs Kolonialist, ganz im Gegenteil.

Hegel als Denker des Kolonialismus?

Gespräch
7 min

Susanne Kaiser: „Der Rückfall ins Autoritäre ist männlich“

Dominik Erhard 22 November 2020

Durch den neoliberalen Wandel der letzten Jahrzehnte erlebten Männer einen Kontrollverlust, der für Frauen seit Jahrzehnten der Normalfall sei. Susanne Kaiser, die gerade das Buch Politische Männlichkeit veröffentlichte, erläutert im Interview, wie aus der daraus resultierenden Wut Politik gemacht wird und warum die Tage männlicher Herrschaft dennoch gezählt seien.

Susanne Kaiser: „Der Rückfall ins Autoritäre ist männlich“

Artikel
9 min

Die Dialektik von Herr und Roboter

Michel Serres 01 Januar 2018

Es wird oft behauptet, Maschinen stünden kurz davor, die Herrschaft über die Menschen zu erringen. Dabei ist das Gegenteil der Fall, wie der Philosoph Michel Serres erklärt. Für Serres sind Roboter und Algorithmen unsere neuen Knechte – und das ist auch gut so


Essay
8 min

Hegel und die Anerkennung

Axel Honneth 15 August 2015

Hegels Theorie der Anerkennung beruht maßgeblich auf dem Willen, sich anderen Menschen entgegenzustellen und seine eigene Position zu behaupten. Beispielhaft zeigt sich dies in dem Kapitel über „Herrschaft und Knechtschaft“ aus der Phänomenologie des Geistes. Ein Essay von Axel Honneth.

Hegel und die Anerkennung

Artikel aus Sonderausgabe 24 Frühling 2023 Vorschau
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